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Du befindest dich in der Kategorie: Allerheiligen -November - St. Martin

Sonntag, 06. November 2011
Menschen auf herbstlichen Strassen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:52

Die Menschen eilen
durch die Straßen
mancher ohne Ziel,
der eine,
er hat wenig Geld,
ein and`rer hat zuviel.
Die Ampel steht auf Rot.
Ich sitze im Auto isoliert.
Die Heizung ist kaputt
es wird Abend und mich friert.
Der eine Mensch geht zügig,
er hat ein Zuhause,ein Ziel,
der andere schlendert langsam,
mit gesenktem Blick
zum Obdachlosenasyl.
Im Wind tanzen die Blätter,
Krägen werden hochgeschlagen.
Ich sehe Mütter mit kleinen Bälgern,
die schwere Tüten tragen.
Gleich gehen Türen auf,
schnell wieder zu
und Lichter an.
November!
Ach, bald kommt ja schon
der Nikolaus,
Christkind und Weihnachtsmann.
Die Ampel stand auf Grün,
ich habe wohl geträumt,
schnell in den ersten Gang,
so daß der hupende Hintermann
sein Ziel
heut nicht versäumt.
Juliane Waldeck

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Novembergelb
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:47

Novembergelb

Ich liebe das Novembergelb
den Morgentau auf Spinnenfäden,
der kurzen Tage stummes Reden,
das Blatt, das nichts am Baum mehr hält,
der Krähe Ruf, das Stoppelfeld.
Mehr als das des Frühlings Drang und Hast
ist es der Herbst, der zu mir passt.
Alexander Smith
.

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Montag, 31. Oktober 2011
Der November
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:41

November
Solchen Monat muß man loben:
Keiner kann wie dieser toben,
keiner so verdrießlich sein
und so ihne Sonnenschein!
*
Keiner so in Wolken maulen,
keiner so mir Sturmwind graulen!
Und wie naß er alles macht!
Ja, es ist`ne wahre Pracht.
*
Seht das schöne Schlackenwetter!
Und die armen welken Blätter,
sie tanzen in dem Wind
und so ganz verloren sind!
*
Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt
und sie durcheinanderwirbelt
und sie hetzt ohn`Unterlaß:
Ja, das ist Novemberspaß!
*
Und die Scheiben, wie sie rinnen!
Und die Wolken, wie sie spinnen
ihren feuchten Himmelstau
für ewig, trüb und grau!
*
Auf dem Dach die Regentropfen:
wie sie pochen, wie sie klopfen!
Schimmernd hängt`s an jedem Zweig,
einer dicken Träne gleich.
*
O, wie ist der Mann zu loben,
der solch unvernünftiges Toben
schon im voraus hat bedacht
und die Häuser hohl gemacht;
 
So daß wir im Trocknen hausen
und mit stillvergnügtem Grausen
und in wohlgeborgner Ruh`
solchem Greuel schauen zu.
Heinrich Seidel

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Der November
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:40

 

 

Der November

 Im allgemeinen schätzen die Menschen diesen Monat nicht. „ Ach“, meinen sie“ immer Regen, Wind und Sturm.“ Aber so schlimm ist es auch wieder nicht. Wer sich einmal die Mühe nimmt, an einem schönen Novembertag – und das gibt es auch – durch den Wald zu streifen, wird sich selbst dann an der Natur erfreuen können.

Natürlich hat der Wald mit seinen Laubbäumen sein buntes, farbenfrohes Herbstkleid weitgehend verloren. Die letzten dürren Blätter warten auf den nächsten Windstoss; um sich dann ganz langsam vom Zweig zu lösen, an dem sie lange Monate eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hatten.

Auf tiefer Bahn schickt jetzt die Sonne ihre Strahlen zwischen den Stämmen, weit in den Wald hinein. Nun hatten sie Raum. Auf dem Boden liegt all das Laub. Es raschelt ordentlich, wenn man darüber wandert.

Die Natur rüstet sich auf die kalte Jahreszeit auf den Winter. Die letzten Stare, die sich aus irgendwelchen Gründen verspätet haben, ziehen über die Bäume südwärts. Das Eichhörnchen sammelt noch einmal fleißig Vorräte. Es versteckt sie wahllos in Baumlöchern, Vogelnester und Wurzelhöhlen.

Es ist nämlich kein Winterschläfer, wie man oft vermutet. Nur an ganz stürmischern Regen- oder Schneetagen bleibt es im Nest.

Sonst aber muss es immer wieder seinen Hunger stillen, indem es an jeden Stellen nach Futter sucht, wo es Vorräte verstecken würde. So findet es immer wieder einen schönen Teil, der von ihm vergrabenen Vorräte. Trockenes Gras, das noch umher liegt, wird im Maul zum Nest getragen. Mit dem wird es an den ungemütlichen Tagen seinen Nesteingang verstopfen, dass ja nicht viel Kälte eindringen kann.

verfasser unbekannt

 

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Samstag, 29. Oktober 2011
Allerheiligen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:46

Allerheiligen – Trauer um die Lieben

Menschen die man liebt,

sind wie Sterne,

sie können funkeln und blinken

noch lange nach ihrem irdischen Erlöschen.

Könnte man die Uhr doch nur zurückdrehen,

nur ein bisschen, um das zu verändern,

was einem Schmerz, Wut, Einsamkeit,

Hilflosigkeit und Angst zugefügt wurde,

um alles zu lindern und sein

Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Doch die Zeit hält nicht still,

man muß das Geschehene verarbeiten,

das einem so mitgenommen hat.

Denn die Zeit heilt zwar die Wunden,

doch die Narben bleiben ewig.

@ mary rosina

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Allerheiligen - Allerseelen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:34

Ich zünde eine Kerze an

für meine Engelein dort oben.

Hab ich sie aufgestellt so dann

blick ich zu euch heroben.

*

Ich winke euch zu, weiß ihr seid da

Ich spüre euch um mich, ganz wunderbar.

Auch dafür will ich dankbar sein,

Weil ihr laßt mich nie allein.

*

Verebbt sind sie, die argen Schmerzen

Ich fühle Trost in meinem Herzen.

Weil ich auch mit dem Herzen seh

tut der Verlust nicht mehr so furchtbar weh.

*

Dankbar bin ich,

daß ihr wart in meinem Leben.

Und dankbar bin ich,

sollte es ein Wiedersehen geben.

*

Ich zünde eine Kerze an

und weiß das man sie sehen kann.

Von oben dieses Kleine Licht

das sagen soll: Ich vergesse euch nicht!

Angie

Mein Herz ist traurig

*

Mein Herz, es trägt tiefe Trauer,

es ist als wenn ich laufe gegen eine Mauer.

Meine Gedanken gehen zurück sehr weit,

ich denke an die schöne Kinderzeit.

Es ist alles schon so lange her,

es kommt keine Wiederkehr.

Wenn ich meine Augen schließe höre ich,

als wenn sie meinen Namen riefen.

Es ist doch schon so lange her,

es kommt keine Wiederkehr.

Die glücklichen Stunden im Leben,

die zeigen mir Wege und Ebenen.

Sie formen dich ein Leben lang,

hörte nur liebliches- es war wie ein Gesang.

Schöner konnte keine Nachtigall singen,

wenn meine Eltern ließen meinen Namen erklingen.

Irgendwann höre ich sie wieder rufen,

dann bin ich bereit für die letzten Stufen.

Margret Nottebrock

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Allerheiligen - Allerseelen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:33

Wer in und für die Liebe hat gelebt,

auch im sterben dahin strebt,

den letzten Hauch an seine Lieben

noch zu verschwenden…

Er wird eine letzte Botschaft

auf dem Weg zur Ewigkeit

zurück noch senden.

Wer in und für die Liebe hat gelebt

hat sie auch im Tode nicht abgegeben,

sie begleitet die Verbliebenen und

Nachkommen noch für deren

ganzes Leben.

Wer in und für die Liebe hat gelebt,

hat seine Spuren dagelassen

hier auf Erden,

Welche NIEMALS

mit seinem Leib

begraben werden.

Verfasser unbekannt

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Allerheiligen - Allerseelen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:31

 

 

Einmal heisst es Abschied nehmen.

Einmal ist es aus und Schluss.

Einer gibt dann seinem Leben,

 einen Tritt noch mit dem Fuss,

 doch ein anderer bei Entschweben,

schenkt ihm zärtlich einen Kuss.

Diesen anderen will ich gleichen,

ohne Hass und Überdruss,

 noch im letzten Lebenszeichen,

 wenn ich einmal gehen muss.

Die ewige Heimat

Der Hass rast durch die aufgeschreckte Zeit.

Im Kampf gemessen wird das Menschentum.

Es bringt in manche Herzen großes Leid,

kraftlos und müde wollen die Hände ruhn.

Doch sind wir alle noch in Treue tief vereint,

 wenn wir auch hart durch Grenzen sind getrennt.

Die gleiche Sonne auf uns nieder scheint,

 der gleiche Schmerz oft in der Seele brennt.

Wir sehnen uns nach Liebe, Heimat, Frieden.

Gott hat uns all dies in das Herz gegeben,

ist hier Erden nur begrenzt beschieden.

Bei Gott wirst du die ewige Heimat nur erleben.

Verfasser unbekannt

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Allerheiligen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:27

Menschen kommen, Menschen gehen,

so dreht sich des Lebens Reigen.

Wenn wir vor einem Grabe stehen,

wollen wir nur damit zeigen, daß

der, der unser Liebstes war

und jetzt in tiefer Eede ruht,

in unserem Herzen noch sehr nah

Ein NAME,  gemeißelt in Stein,

ein kurzes Gebet, ein kleiner Hügel,

als letztes Zeichen, daß man gelebt!

verfasser unbekannt

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Der Herbst des Lebens
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:25

Der Herbst des Lebens…Herr,

immer wieder fallen Blätter zur Erde.

Das Laub wird wieder Staub,

von dem es genommen ist.

Eine Zeitlang prangte es am Baum,

saftig und grün und breitete sich aus,

um Sonnenlicht zu trinken

und es dem Baume, seinem Holz

und seinen Früchten,

zuzuführen.

Nun hat es seine Arbeit getan,

seine Bestimmung vollendet,

und nun mischt es sich mit der Erde,

und weiß nicht, was du Neues

daraus schaffen willst.

Nicht anders geht es mir wie jedem

meiner Mitmenschen.

Alles Leben eilt seinem Ende zu.

Ich durfte eine schöne Weile am

Menschheits- Baum grünen.

Ich durfte im Licht der Sonne

von Herzen fröhlich sein.

Ich durfte mein Stück Arbeit

tun am gemeinsamen Werk.

Aber allmählich löst sich das Band,

das mit meinen Mitmenschen verbindet,

und eines Tages sinke ich zur Erde,

zu warten, was deine Hand mir geben will.

Herr, lehre mich,

daß mir ein Ende bestimmt ist,

daß mein Leben ein Ziel hat-

und ich es verlassen muß,

wenn du ruft, dir zu folgen.

Doch ich brauche mich nicht zu fürchten,

denn ich weiß, daß du,

mein Erlöser lebst!

verfasser unbekannt

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Allerheiligen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:23

Der Tod ist nicht das Ende.

Er ist der Weg in die Unendlichkeit,

in den Seelenfrieden.

Dort, wo du jetzt bist, wirst du warten -

warten auf die, die dir folgen,

wenn ihre Zeit gekommen ist.

Auch jetzt bist du noch immer

in unserer Mitte,

in all unseren Gedanken.

Wir spüren deine Gegenwart

und fühlen deine Liebe.

Wenn unsere Zeit gekommen ist,

dann werden wir uns wiedersehen.

Also sag ich dir nicht

„Lebe wohl und ruhe in Frieden!“

Sondern  ein herzliches

„Auf Wiedersehen !“

Seit ein paar Tagen…

ist der Mensch, den wir liebten,

nicht mehr da, wo er war.

Er ist aber immer dort,

wo wir sind und an ihn denken!

Darum steh nicht an seinem Grab

und weine, dort ist er nicht!

Er ist die helle Sonne, die uns begleitet.

Er ist das milde Licht der Sterne

in der Nacht.

Er ist der laue Wind im Sommer

und den Sonnenschein auf den Blumen.

Er ist der sanfte Herbstregen

und das Diamantglitzern auf dem Schnee

im Winter

.

Wenn wir aufwachen in der Morgenstille

begrüßt er uns

mit dem Gesang der Vögel.

Darum steh nicht an seinem Grab

und weine,

denn dort ist er nicht!

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Allerheiligen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:20

Wenn ich im Glanz der Sonne,

dein Lächeln nicht mehr sehe,

wenn ich im Gesang der Vögel,

deine Stimme nicht mehr höre,

wenn ich im fallenden Regen,

deine Tränen nicht mehr sehe,

wenn ich in fremden Gesichtern,

deines nicht mehr suche,

dann, erst dann bist du wirklich

gestorben.

Ich weiß, du wärst so gern noch

bei uns geblieben,

doch eine Heilung war dir nicht

beschieden.

So ruhe nun, du gutes Herz.

Du hast den Frieden, wir den Schmerz.

Leuchtende Tage, nicht weinen,

daß sie vorüber,

sondern lächeln und danken,

daß sie gewesen!

Wenn Liebe könnte Wunder tun

und Tränen Tote wecken,

dann würde dich gewiss hier nicht

die kalte Erde decken.

Das einzige wichtige im Leben,

sind die Spuren der Liebe,

die wir hinterlassen,

wenn wir ungefragt gehen müßen.

Es hat uns ein unvergesslicher

Mensch verlassen,

wie sollen wir die Trauer ausdrücken

und unseren Schmerz tragen?

In diesen schweren Stunden

besteht unser Trost

nur darin liebevoll zu schweigen.

Es muß ein Herz bei jedem Lebenstage,

bereit zum Abschied sein.

Es gibt eine Brücke zwischen

den Lebenden und den Toten.

Es ist Liebe und die stete Erinnerung.

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Im Schnee
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:13

 
.
Wie naht das finster türmende
Gewölk so schwarz und schwer!
Wie jagt der Wind, der stürmende,
das Schneegestöber her!
Verschwunden ist die blühende
und grüne Weltgestalt.
Es eilt der Fuss, der fliehende,
im Schneefeld nass und kalt.
Wohl dem, der nun zufrieden ist,
und innerlich sich kennt!
Dem warm ein Herz beschieden ist,
das heimlich loht und brennt!
Wo, traulich sich dran schmiegend es
die wache Seele schürt.
Ein perlend, nie versiegendes
Gedankenbrauwerk rührt!
Gottfried Keller
.

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Der erste Schnee
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:11

.

Jeder Halm und jeder Zweig
Zart mit Zuckerguss versehen.
Alles glitzert, ist nun weiß
Über Nacht ist es geschehen.
 
Ganz verzaubert ist der Wald,
Winter hat ihn angehaucht.
Leicht mit Puder überstreut
Jeden Baum und jeden Strauch.
 
Pfützen sind nun zugefroren
Auch der kleine Bach trägt Eis.
Eine Farbe domoniert
Diese Farbe ist heut`Weiß.
 
Kommt die Sonne noch dazu
Könnt`es silberfarben werden
Winter zeigt mal seinen Charme
Es wird Winter auf Erden.
verfasser unbekannt
.
 

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Der November
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:11

 

 

November,
du Monat mit Kälte und Wind.
November,
der auch schöne Seiten bringt.
Für Kinder Laternen,
unter den leuchtenden Sternen.
Vorfreude kommt bald,
bei Jung und auch bei Alt.
Im Novembergedenken,
die Toten beschenken.
In Andacht und Stille,
so wie es ist Gottes Wille.
Besinnlich und leise,
auf verschiedene Weise.
Ein Spatziergang ohne Schwung,
gemächlich in der Dämmerung.
Schön, wenn sich ein Licht dann bricht,
bei manchem Abend im Kerzenlicht.
Nach dem November kommt der Dezember.
So wie es immer schon war,
mit guten Wünschen wie jedes Jahr.
verfasser unbekannt

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Die Winternacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:08

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Vor Kälte ist die Luft erstarrt,
es kracht der Schnee von meinen Tritten,
es dampft mein Hauch, es klirrt mein Bart,
nur fort, nur immer fort geschritten!
Wie feierlich die Gegend schweigt!
Der Mond bescheind die alten Fichten,
die sehnsuchtsvoll zum Tod geneigt,
den Zweig zurück zur Erde richten.
Frost! Friere mir ins Herz hinein!
Tief in das heißbewegte wilde!
Daß einmal Ruhe mag da drinnen sein,
wie hier im nächtlichen Gefilde!
nickolaus lenau 
.

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Kleinstadt im Schnee
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:08

 

 

Kleinstadt im Schnee

 

Die Häuser, spielzeugwinklig aufgestellt,

stehen da, hielten sie sich schüchtern bei der Hand,

um Mut sich einzuflössen vor der Welt,

verschlafen, aber voll verstecktem Widerstand.

*

 In ihnen sind Gerüche aufbewahrt,

seit unserer Kindheit längst verraucht und tot:

von Leder, Dörrobst, Kräuter aller Art,

vierfach gefiltertem Kaffee und frischem Brot.

Auch sonst ist vieles noch wie einst zur Zeit,

des Phonographen und der scheppernden Musik,

die Brunnen und die Plätze sind verschneit,

und selbst die UKW Antenne wirkt antik.

Die Flocken decken gnädig zu und sacht,

was allzu laut und bunt sich produzieren will,

 und eh sie recht aus ihrem Schlaf erwacht,

verstummt die Kleinstadt wieder und wird winterstill.

verfasser unbekannt

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Der Wintereinbruch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:04

In der Nacht hat es geschneit,
 oh du fröhliche Winterzeit.
Wunderhübsch zwar anzusehen,
doch viele können jetzt nicht gehen.
*
Für die Autos rutschgefährlich
 und wenn ihr seid so richtig ehrlich,
am Fenster ist`s ein Augenschmaus,
 doch lieber ist man doch Zuhaus.
*
Hier fliegen Flöckchen weiterhin,
ich blieb`vermutlich heute drin,
schau beim tanzen ihnen zu,
dann bekommt die Seele endlich Ruh.
*
Weiß gekleidet die Natur,
watteleise Wald und Flur.
Doch ich weiß, am jungen Winter
 erfreuen sich die kleinen Kinder.
*
Handschuhe und Mützen an,
Schlitten aus dem Keller dann.
Nun ein Schneemann wird erstellt,
 der auch Erwachsenen gefällt,
ein Lächeln ziert nun mein Gesicht,
Winterweiß schenkt Herzenslicht.
verfasser unbekannt

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Novembernebel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:03

 

 

Noch ist matter Wintertag,
 Äste schimmern weiß und grau.
Ein Schleier hüllt das stille Land,
kaum sichtbar noch des Himmels Blau.
Die Nebel zerfließen langsam,
die Sonne küßt das weiße Land.
Und verzaubert den Reif in der Weite
 in ein leuchtend brillantenes Band.
.
 
.
 
Der Winter ist gekommen,
verstummt ist der Hain.
Nun soll uns im Zimmer ein Liedchen erfreuen.
Das glitzert und flimmert und leuchtet so weiß.
Es spiegelt die Sonne im blitzblanken Eis.
Wir gleiten darüber auf blinkendem Stahl.
Und rodeln und jauchzen vom Hügel ins Tal.
Und senkt sich der Abend gehts jubelnd nach Hause.
Ins trauliche Stübchen zum Bratapfelschmaus.
.
 
.
 
Schlitten vor dem Haus,
steig ein kleine Maus.
Zwei Kätzchen davor,
 so geht es durch das Tor.
Zwei Kätzchen dahinter,
so geht es durch den Winter.
Hinein ins Feld,
wie weiß ist die Welt.
Auf einmal, o weh,
kleine Maus liegt im Schnee.
Kleine Maus liegt im Graben,
 wer will sie haben.
Schlitten vor dem Haus,
wo bleibt die Maus?
Die Kätzchen miau,
die wissen es genau.
Hat nicht still gesessen,
 da haben wir sie gefressen.
Gustav Falke 
.

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Des Winters Einzug
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:01

 

 
.
Nun zieht mit seiner ganzen Macht Herr Winter wieder ein.
Vergangen ist der Fluren Pracht, erbleicht der Sonne Schein.
Weh uns! Schon naht der kalte Mann mit seinem weißen Bart!
Wer Arme und Beine rühren kann, kommt, hemmet seine Fahrt!
Schließt Tür,Tor und Fenster zu, und laßt ihn nicht herein,
daß er uns nichts zu Leide tut! Es friert ja Groß und Klein!
Bringt eine lange, lange Nacht und einen kurzen Tag.
Des Schneegestöbers Flockenjagd und noch so manche Plag.
Doch kennt er viele Freuden auch, bringt neuer Märchen Traum.
Und hat, es ist ein alter Brauch, bei sich den Weihnachtsbaum.
Eisblumen malt ans Fenster er in weißem Blütenkranz.
Die freuten uns noch immer sehr mit ihrem Zauberglanz.
Schneemänner gar und Blindenmaus und Schattenspiel bei Licht.
Das bringt der Winter auch ins Haus, d`rum schmäht den Alten nicht!
Herein, herein denn, Wintermann! Komm, setz dich zum Kamin!
Wärme deine kalten Hände d`ran und auch ein Märchen Sinn!
Erzähl es dann, wir hören zu, wir haben sorgsam acht.
Und es ist aus, geh`n wir zur Ruh und wünschen gute Nacht.
verfasser unbekannt
.

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Schneeflocken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:48

 

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Schneeflocken tanzen vom Himmel leise,
sacht bedeckt in weiß die Nacht.
Der Wind pfeift eine Melodie dazu,
 Flocken tanzen zur Erde, finden Ruh.
Vollmond lächelnd leuchtet gülden,
Straßen mir Schnee sich schnell füllten.
Schneezauber durch die Landschaft zieht,
der Winter frostig über Wiesen kriecht,
der Jäger wird die Fährte im Schnee sehen,
Tiere hoffen der Wind wird sie verwehen.
verfasser unbekannt
.

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Das Novemberlied
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:33

 

 

Der November, der besungen,

hat auch mir im Ohr geklungen.

*

Zu kurz kommt dieser Monat immer.

Doch sehe ich so viele Sonnenschimmer,

schon morgens auf der Fensterbank.

*

Die Fenster, sie sind auch schon blank.

Durch alle ich jetzt viel mehr seh,

denn bei mir wirkt die gute Fee.

*

Der Himmel schaut so blau mich an.

November tut noch, was er kann,

uns schöne Stunden zu bescheren.

D`rum wollen wir ihn doch mal ehren.

*

Ein Hoch auf den heutigen Novembermorgen.

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Kindergartenlieder
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:32

 

Laterne, Laterne,

Sonne - Mond und Sterne,

brenne auf,

 mein Licht brenn auf,

mein Licht brenn auf,

aber nur,

 meine liebe Laterne nicht!

Kindergartenlied

Ich hab eine feine Laterne,

die leuchtet so hell in die Nacht.

Am Himmel alle Sterne

sind auch schon aufgewacht.

*

Laternenlicht, verlösch noch nicht

Laternchen, leuchte hell!

*

Ich trug meine feine Laterne

 ganz ruhig vor mir her;

ich hab sie ja so gerne,

sie wird mir nicht zu schwer.

*

Laternenlicht verlösch noch nicht,

Laternchen leuchte hell!

Kindergartenlied

Durch die Straßen auf und nieder,

leuchten Laternen wieder.

Rote, gelbe grüne, blaue,

lieber Martin komm und schaue.

*

Wie die Blumen in dem Garten

blühn Laternen aller Arten.

Rote, gelbe, grüne, blaue,

lieber Martin komm und schaue.

*

Und wir gehen lange Strecken,

mit Laternen an den Stecken.

Rote,gelbe, grüne, blaue,

lieber Martin komm und schaue.

Kindergartenlied

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11.11.Sankt Martinstag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 17:31

Der Martinstag
 
Zum Brauchtum von dem Martinstag.
 
 Am 11. November ist Martinstag und wird vielerorts gefeiert
 mit unterschiedlichem Brauchtum.
 
Eine Legende zum Heiligen Sankt Martin.
 
Martin von Toours (316-398)
in Ungarn geboren, war Offizier des römischen Kaisers.
 
Zur Legende; Es begegnete ihm in einer kalten Winternacht, ein Bettler, der nur noch Lumpen auf dem Leib trug und vor Kälte wimmerte. Als Martin ihn sah, nahm er sein Schwert und schnitt damit seinen eigenen Mantel mitten durch. Die eine Hälfte gab er dem Armen, die andere Hälfte legte er sich selbst wieder um.
 
In der folgenden Nacht soll dem Martin Jesus Christus im Schlaf erschienen sein. Er soll jenes Mantelstück getragen haben, das Martin dem Bettler am Abend gegeben hatte. Martin ließ sich bald darauf im Alter von 18 Jahren taufen.
 
Mit 40 Jahren quittierte er seinen Dienst im Heer,
wurde Missionar und wirkte seit 371 als Bischof von Tours.
 
Besonders auf dem Lande war früher der Martinstag von besonderer Wichtigkeit. An diesem Tage erhielten die Mägde und Knechte den Lohn, da jetzt die Ernte eingebracht und der Wein gekeltert war. Der Martinstag bedeutete somit den Abschluß des Wirtschaftsjahres.
 
Allerdings waren dann aber auch die Zinsen und Pacht fällig. Viele Bauern leisteten ihre Abgaben nicht finanziell, sondern in Form von Landwirtschaftlichen Produkten. Einer Kuh, einem Schwein oder einer Gans.
Weil die Gänse oft vorher geschlachtet wurden, um dem Gutsherren einen fetten Gänsebraten zu servieren, wurden diese Gänse nach dem Namen des Tages, also "Martinsgans" genannt.
 
In vielen Gegenden bekommen die Kinder auch heute noch kleine Geschenke zum Martinstag. Der Heilige Sankt Martin kommt z.B. in Franken als Pelzmäntel zu den Kindern.
Auch spezielle Backwaren findet man zum Martinstag: Martinsbretzel usw.
Ein anderer Brauch am Vorabend mit der Laterne herumzuziehen und Laternenlieder zu singen, der ist weitverbreitet.
In einigen Gegenden führt diesen Laternenzug ein Reiter als Sankt Martin an, oft wird dann jedoch auch die Legende mit dem Bettler nachgespielt.
Das ist bei uns der Fall. Stolz tragen die Kindergartenkinder ihre selbstgebastelten Laternen. Zum Abschluß gibt es in der Turnhalle immer heißen Tee und Punsch sowie Lebkuchen.
Ich habe diese Feier immer sehr genoßen, die Laternen meiner Kinder stehen auf dem Fensterbrett und leuchten den ganzen Abend.
Ich wünsche euch allen heute Abend ebensoviel Freude
wie auch immer ihr die Feier begeht.
eure mary rosina
 

 
 
 
St. Martin mit viel Rittersleut
wohl übers Feld zum Jagen reit`t
und als sie kamen an einen Hag,
ein nackter Mann an der Straße lag.
 
Dem klapperten vor Frost die Zähne,
und an den Wimper fror ihm die Träne.
Er rang die Hände und bat mit Beben;
Sie möchten ihm ein Almosen geben.
 
Und all die Ritter zogen fürbaß,
dem nackten Armen gab keiner was;
sie wendeten von ihm das Angesicht,
die Jammergestalt zu schauen nicht.
 
Der Martin aber, sein Roß hielt an,
"Von mir, du Armer, sollst was han!"
Er nimmt sein Schwert und alsogleich
haut er seinen Mantel, gesticket reich
 
mit Gold und Silber, entzwei in Eil,
und gibt dem Nackten den einen Teil,
die andere Hälfte er selber behalt`t,
und reitet den anderen nach in den Wald.
 
Und wie Martinus erblicket die Rott,
überhäufen sie ihn mit Hohn und Spott.
"Da seht nur einmal den Narren an,
teilt sein Kleid mit dem Bettelmann;
 
Der halbe Mantel steht ihm gar schön,
er kann damit zum Bankette gehn,
damit ihn künftig mag jeder kennen,
so woll`n wir den halben Ritter ihn nennen."
 
Sie lachten und witzelten noch gar viel,
Martinus war all ihres Spottes Ziel.-
Doch wie der Abend zu dämmern beginnt,
so wehet ein kalter, schneidiger Wind;
 
Die Ritter hüllten sich alle fein
in ihre großen Mäntel ein
und wollen reiten sogleich von hinnen,
doch konnten sie keinen Ausweg gewinnen,
 
nur immer tiefer kamen`s in den Wald,
und pfiff der Wind noch einmal so kalt;
sie jammerten sehr und vermeinten schier,
sie müßten vor Kälte heut sterben hier.
 
Martinus nur mit dem halben Kleid,
empfindet`s nicht, daß der Wind so schneid`t,
er lachet über ihr Schnappern und Bangen
und sitzt auf dem Roß mit glühenden Wangen.
 
Und jetzt ein roserifarbiges Licht
hervor aus der dunkelen Wildnis bricht,
und unter die Starrenden tritt heran
Herr Christ, mit dem halben Kleid angetan,
 
das jenem Armen Martinus gegeben,
und um ihn herum seine Engelein schweben.
Und Jesus sich zu Martinus wendet:
"Ja wahrlich, was ihr den Armen spendet,
 
das habet ihr mir selber gegeben,
und Früchte trägt`s euch im Tod und Leben,
jedwende Wohltat noch so klein,
wird euch erwärmen und Lohnend sein!"
 
Sie fielen all auf ihr Angesicht
und Jesus verschwand; doch des Glaubens Licht,
es leuchtete über dem heidnischen Haufen,
sie ließen sich alle zu Christen taufen.
 
 
 
 

 

 
Sei gegrüßt, St. Martin,
Gottesmann,
St. Martin, sei gegrüßt!
Dir zu Ehr sind all die Lämpchen an,
St. Martin, sei gegrüßt!
Du ein Muster der Barmherzigkeit,
bist belohnt in alle Ewigkeit,
St. Martin, sei gegrüßt!
 
 
 
Einen wärmenden Martinsmantel
braucht heute so mancher,
der bittere Kälte spürt:
Kälte der Gültigkeit, der Lieblosigkeit,
Kälte der Mißverständnisse, des Streites,
Kälte der Trennung, Entfremdung, Ausgrenzung.
Kälte der Verachtung, der Wortlosigkeit und
Kälte der Einsamkeit.
verfasser unbekannt

 
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind
sein Roß, das trug ihn fort eschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.
 
Im Schnee da saß ein armer Mann,
hatt`Kleider nicht, hatt`Lumpen an.
"O helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bittere Frost mein Tod!"
 
Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Roß steht still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.
 
Sankt Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.
verfasser un bekannt
 
 

 

 
Martin, Martin frommer Mann,
von dem man sehr viel lernen kann.
Er teilte seinen Mantel bald,
weil dem Bettler war so kalt.
 
Heute Abend mit bunten Laternen
die Kinder
das Licht in dunkle Gassen bringen,
dazu singen sie fröhlich die Martinslieder,
begleiten den Martin und sein Gefolge
auf den Kirchplatz.
 
Wünsche allen einen schönen Martinsabend,
öffnet eure Herzen und laßt das Licht hinein,
damit es euch wärmen kann.
eure mary rosina
 
Ich geh´mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Stern.
 hier unten, da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht ist aus,
ich geh` nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Lichtmeer
zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht ist aus,
 ich geh nach Haus,
rabimmel, rabammel rabumm.
 
Ich geh` mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Der Martinsmann,
der zieht voran
rabimmel, rabammel, rabumm
 
Das Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel rabumm.
 
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Wie schön das klingt,
wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Ich geh`mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Kuchenduft
liegt in der Luft
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Das Licht ist aus,
wir geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Beschenckt und heut,
ihr lieben Leut
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht geht aus,
 ich geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
 
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
verfasser unbekannt
 
 
Heute wie damals braucht es den Martin,
der hinschaut,
der Not wahrnimmt und seinen Mantel teilt:
den Mantel der Güte und Nähe,
den Mantel der Sorge und Anteilnahme,
den Mantel tatkräftiger Hilfe.
unbekannt
Komm mit zum Fackelzug
Komm mit zum Fackelzug
mit den bunten Lichtern
Laternen gibt`s genug
In Viereck, rund und Trichtern.
*
Er kam mit einem schönem Pferd
Teilte seinen Mantel mit dem Schwert.
Und nach dem Fackelzug
hat man noch nicht genug.
*
Wir seh`n nicht ganz geheuer
auf`s große Martinsfeuer.
Die Kapelle spielt die Lieder
die doch alle singen wieder.
*
Viele sang man schon als Kind
Immer noch trägt sie der wind.
Hinterher von Tür zu Tür,
Denn sie kommen auch zu dir.
*
Die Kinder haben Spaß,
Bitten dich um irgendwas
Von einer kleinen Leckerei
Meist ist die Mama auch dabei.
*
Damals sowie heute ist es toll
Hat man erst die Türe voll
Und viel Süßes dann erhascht
Daheim wird dann recht froh
genascht.
Angie Adams
Laternenkinder
*
Laßet heute Lieder klingen
die die Kinder für uns singen
geh`n damit von Tür zu Tür,
kommen dann zu dir und mir.
*
Die Laternen bunt und schön
halten sie in ihren Händen
singen Strophe laut und schön
möchten, daß wir etwas spenden.
*
Und so geht an diesem Tage
manches Süßes, manche Lage
in die mitgebrachten Taschen,
weil die Kinder gerne naschen.
*
Laternenlichter frohe Gesichter,
Ich erinnere mich noch auch jedes Jahr
wie es früher bei mir war.
*
Wenn auch die Zeit hat sich gewandelt
es gibt noch Dinge die werden gehandelt
genau wie damals, für Groß und Klein
ein Riesenspaß wird`s immer sein.
Angie Adams

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