Gästebuch
letzte Einträge
Kategorien
· Allerheiligen -November - St. Martin (24)
· Adventsgedichte (60) · Adventsgeschichten (27) · Adventskalender (7) · Adventslieder (13) · alles wichtig (5) · Barbaratag (6) · Engelgedanken (18) · Geschenke von euch (8) · Hl. drei Könige (18) · Nachdenkliches (16) · Nikolausgedichte (23) · Nikolausgeschichten (9) · Rezepte (6) · Schweizer Värsli (18) · Silvester - New year (42) · von mir persöhnliches (31) · Weihnachtsgedichte (69) · Weihnachtsgeschichten (30) · Weihnachtslieder (22) · Weihnachtsmann (15) · Wintergedichte (27) · Winterimpressionen (14) · z (3) letzte Kommentare
· Meine Oma hat mir immer al
· Hallo liebe Weihnachtsfreu · cool · Dieses Gedicht meine Oma i · Hallo Mary Rosina! Durch " Schweizerseiten
Weihnachtsseite von Elisa
Login / Verwaltung
Navigation
Valeska`s Topliste
counter
|
Du befindest dich in der Kategorie: Winterimpressionen Samstag, 10. Dezember 2011
Winterimpressionen
.
. Die Tage sind so dunkel,
Die Nächte lang und kalt;
Doch übet Sternenfunkel
Noch über uns Gewalt.
Und sehen wir es scheinen
Aus weiter, weiter Fern`,
So denken wir, die Seinen,
Der Zukunft unseres Herrn.
Es war einmal erschienen
In ferner sel`´ger Zeit,
Da waren, ihm zu dienen,
Die WEisen gelich bereit.
Der Lenz ist fortgezogen,
Der Sommer ist entflohn:
Doch fließen warme Wogen,
Doch klingt ein Liebeston.
Es rinnt aus Jesu Mund,
Ein Quell der Lust und Schmerzen.
Wie damals, noch zur Stund`,
Wir wollen nach dir blicken,
O Licht, das ewig brennt,
Wir wollen uns beschicken.
Max von Schenkendorf
.
Der Winter kommt
Die Blumen bekommen ihr Winterkleid verpasst. Die Rosen und Sträucher warm eingepackt. Das Laub rund um die Bäume und unter die Hecken. Damit die Igel und die Insekten – sich können vor der Kälte verstecken. Die Natur sich rüstet auf die Winterzeit. Neblig und Trüb – dauert sie eine Ewigkeit. Ein Nebelschleier über Wiesen und Seen liegt. Die liebe Sonne uns nur noch wenige Stunden ihre Wärme gibt. Die Bäume schon fast ohne ihr Blätterwerk da stehen. Nur ungern sie nach vorne ins Grau in Grau sehen. Sie fühlen sich nackt und gar nicht mehr schön. Die Bäume – die freuen sich – wenn es an der Zeit Dass der Wind die Schneeflocken durch die Äste treibt. So hoffen sie – dass dieses Kleid aus weißen Flocken möge recht lang auf den Zweigen hocken! @mary rosina 06
Samstag, 29. Oktober 2011
Winterimpressionen
Winterimpressionen
. Warte nicht auf`s "Große Glück"
Wertgeschätztes Menschenkinde!
Dabei wirst du alt und dick,
denn das "Große Glück" ist Schwindel.
*
So etwas gibt`s nur in Romanen,
die die braven Tanten dichten.
Aber auf des Lebens Bahnen
lerne lachend drauf verzichten!
*
Glück ist jeder Augenblick,
wo dir die Zigarre mundet
und ein zartes Bratenstück
und ein Mäulchen, süß gerundet.
*
Glück ist jeder helle Tag,
Glück ist jeder neue Morgen,
den man froh erleben mag
ohne Schmerz und große Sorgen.
*
Auf das "Große Glück" zu harren,
will mir dumm und zwecklos scheinen.
Mach dich nicht zum Hoffnungsnarren!
Mensch, begnüg`dich mit dem kleinen !
Albert- Sixtus
Winterimpressionen
. Über den Hagebutten liegt Frost
der Nebel
ist hin und wieder getupft
mit schwarzen flatternden Krähen.
Grauweiß des Himmels und grauweiß der Felder
verschwimmen in eins,einzig durchbrochen
vom zarten Geäder der Bäume,
Spinnwebfein breitet sich Eis im Gebüsch
und Wasser gefror zu Gestein.
War es je Sommer?
Friedgard Seiter
.
Winterimpressionen
Einige wunderschönen Bilder wurden mir von zur Verfügung gestellt. Vielen herzlichen Dank dafür lieber Eric
Winterimpressionen
. . .
Winterimpressionen
Winterimpressionen
. . Langsam schwirrend zum Erdboden
Fallen alle einzeln nur für sich.
Jede zeigt anders den Regenbogen
Verborgen bunt gespieltes Licht.
*
Es ist das scheinbar Unscheinbare
Keine ist den anderen gleich.
Das wunderschöne Kristallklare
Landet sanft, ganz ruhig und weich.
*
Wenn`s tausendfach Kristalle regnet
Legt die Natur sich ins weiße Kleid.
Der Himmel uns mit Freude segnet
Ich freu mich schon, daß es blad schneit.
Benjamin Dorner
.
.
Winterimpressionen
.. Das Wasser friert,doch fließed noch
Anfangs von den kalten Tagen
Durchs kleine Regenrinnenloch
Bald müßen Tropfen Tropfen tragen.
*
Langsam, unscheinbar leise
Wird reglos wachsend ein Glaskristall
Hängend spiegelt er auf schönste Weise
In sich verborgen einen Wasserfall.
*
Doch oft das Schönste ist vergänglich
Es wird Sommer, die Sonne drängt sich
In die eisige Idylle
Zurück bleiben Tropfen.
Benjamin Dorner
.
.
Winternacht
. Dämmerstille Nebelfelder,
schneedurchglänzte Einsamkeit,
und ein wunderbarer weicher
Friede weit und breit.
*
Nur mitunter, windverloren,
zieht ein Rauschen druch die Welt,
und ein leises Glockenklingen
wandert übers Feld.
*
Und dich grüßen alle Wunder,
die am lauten Tag geruht,
und dein Herz singt Kinderlieder,
und dein Sinn wird fromm und gut.
*
Und dein Blick ist voller Leuchten,
längst Entschlaf`nes ist erwacht,
und so gehst du durch die stille
wunderweiche Nacht.
Wilhelm Lobsien
.
Winterimpressionen
Winterimpressionen
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Winterimpressionen
|
Engel und Elfenseite
Gedichteseite
Lebenpur
Glaubenskraft
· glauben
Autorentreff
Meine Herkunft
Kalender
engel_rosina
|