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Du befindest dich in der Kategorie: Engelgedanken

Samstag, 29. Oktober 2011
Von Ruth
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:10

 

 

 

Diese wunderschönen Engel bekam ich von Ruth

http://www.freepler.de/creddywelt

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Unsere Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:54

Unsere Engel
findet ihr keinen Weg mehr zu uns zurück?
Wenn wir ganz stark daran glauben,
werden sie uns erscheinen?
Unsere Engel
Bringt ihr uns wieder neues Glück?
Wenn unsere Herzen sich berühren,
mit viel Hoffnung, zart und leise.
Sie hält unsere Liebe am Leben.
Und ohne Hoffnung gibt es aus keine Liebe.
Ohne Liebe stirbt die Seele.
Die Seele sehnt sich nach Geborgenheit.
Unsere Engel,
lasst uns bitte nie allein! 
Unsere Engel,
können nähmlich auch verzeihen,
in einer stürmischen Zeit.
Unsere Engel,
zeigen uns immer wieder den richtigen Weg,
aus der Kälte unserer Zeit.
Unsere Engel
steht uns bei.
Gefühle wie Liebe - Träume - Zärtlichkkeit
gehen doch oft verloren.
Jeder denkt nur noch an sich selber.
Unsere Engel,
kommt und zeigt uns den richtigen Weg,
das Licht für das es sich zu leben lohnt!
@mary rosina

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Danke liebe Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:53

 

Jede Nacht am Himmel viele tausend Sterne stehen,

um uns den Weg zu erleuchten, den wir gemeinsam gehen.

*

Ich wußte es von Anfang an; wir zwei sind füreinander geschafft,

viele wollten es nicht glauben,doch die haben falsch gedacht.

*

Wir wissen,unserer Liebe kann nichts mehr passieren,

worüber viele sich freuen,aber auch ein bisschen amüsieren.

*

Im Himmel unser lieben Schutzengel stehen,

aufpassen und uns und nicht von unserer Seite gehen.

*

Wenn halt auch einmal steht ein Sturm ins Haus,

daß sogar der Wind bei uns um die Ecken braust.

*

  Du mich dann mit einem zärtlichen Lächeln ansiehst,

husch, husch; der Sturm schnell wieder vorüber ist.

*

Es tut so gut zu wissen, daß es sie gibt,

diese himmlischen Wesen,

ohne sie, wäre der Sturm sicher nicht so schnell vorüber gewesen.

*

Wir schauen zum Himmel und sagen von Herzen

 "Danke ihr Lieben!"

Bei uns ist wieder eingekehrt der Frieden.

@ mary rosina

alle Rechte vorbehalten


 

 

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Engelchen, Engelchen
Von weihnachtsseite, 18:52

 

 

.

Engelchen, Engelchen, süß und fein,

recht lieb,bitte ich dich,

bleib bei mir und laß mich nicht mehr allein.

Beschütze und behüte mich,

von morgen früh bis abend spät,

auch meine Träume in der Nacht .

Ein bisschen Samen hab ich gesäät,

Ich hab getan, was lag in meiner Macht,

um Schutz und Liebe gebetet für alle,

auf daß sie finden den richtigen Weg.

@ mary rosina

.

.

Wer Engel sucht

in dieses Lebens Gründen,

der findet nie,

was ihm genügt.

Wer Menschen sucht,

der wird den Engel finden,

der sich an seine Seele

schmiegt.

Christoph August Tiedge (1752-1841)

.

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Ich schicke dir...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:49

 

 

Ich schicke dir viel Liebe und Freude,

für den kommenden Tag,

egal was er auch bringen mag.

Ohne Kummer und ohne Sorgen,

damit du dich freuen kannst auch auf

morgen!

So reiht sich jeder Tag an den andern.

Darum sei immer frohen Mutes,

denn du hast kein Grund mit deinem

Schicksal zu hadern.

Wenn dann trotzdem mal der Regen fällt,

und die Traurigkeit dich umarmt,

kommt dein Engel zu dir und

umarmt dich liebevoll mit seinen Schwingen

und fliegt mit dir

durch die Böen des Lebens,

bis deine Füße wieder fest auf dem Boden stehen.

Trage die Liebe immer in deinem Herzen,

trage sie hinaus in die Welt,

denn da draussen ist es oft so furchtbar kalt!

@mary rosina

 

 

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Schau mal bei den Engel rein
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:47

 


 

 

Schau ich ich bei den Engel rein,

fühl ich mich nicht mehr allein.

Wenn ich so verweile,

Freud und Leid mit euch teile.

Mancher Vers, manches Gedicht,

zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.

Herrliche Bilder, schöne Fotos,

einmal klein und einmal groß.

Der Liebe Zeilen,

laßen mich lange verweilen.

Freundschaft schlägt dir entgegen,

was sehr wichtig ist im Leben.

Nur hüte dich vor bösen Worten,

die sich sonst in der Seele horten.

Es kann nicht immer die Sonne scheinen,

doch unsere Engel immer bei uns verweilen,

manchmal wir auch zusammen weinen.

Bunt und abwechslungsreich, so ist das Leben,

Freundschaft wird es immer zwischen uns geben.

Komm, wir wollen sie hegen und pflegen.

Dann können wir hier weiterhin

viel Kraft für den Alltag tanken

und uns bei den Engeln

immer wieder von Herzen bedanken.

*

@  Heidi Gotti und mary rosina

*

 

 

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Dienstag, 30. November 2010
Das Engelskind Anna
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 00:18

 .

Das Engelskind Anna...

Es war wieder einmal Weihnachten auf der Erde.
Der Weihnachtsmann lud alle Geschenke für die Menschenkinder auf seinen
großen Schlitten. Der Schlitten sah sehr prächtig aus und er wurde von sieben
Rentieren gezogen.
Neben den Geschenkpaketen saßen sieben Engel, die dem Weihnachtsmann helfen
sollten, die Geschenke zu verteilen. Im Himmel gab es ja ganze Scharen von
Engeln, aber nur sieben Engel wurden für diese Heilige Nacht ausgewählt. In
diesem Jahr war nun also die Wahl auch auf das Engelskind Anna gefallen.
Schon tagelang vorher war sie aufgeregt und sie träumte jede Nacht von der
Fahrt mit dem herrlichen Rentierschlitten. Dann am Heiligen Abend war es
endlich soweit.
Die Rentiere hatten vor lauter Aufregung rote Nasen, und die Engel hatten
ihre goldenen Flügel solange geputzt, daß sie jetzt im Sternenlicht wunderbar
funkelten und blinkten.
Hey, was machte das für einen großen Spaß mit dem Geschenkeschlitten
durch den Himmel zu fliegen!
Der Weihnachtsmann drehte sich zu seinen Engeln um, lächelte Anna
freundlich an und blinzelte dabei mit den Augen, als ob er ihr etwas sagen
wollte.
Im nächsten Moment ging ein Ruck durch den Schlitten: eines der Rentiere
hatte einen Schluckauf bekommen.
Ein Rentier mit Schluckauf? Der Weihnachtsmann fing laut zu lachen an, und
auch die Engel stimmten in das Lachen ein; das klang dann so, als würden
Glocken klingen.
Da aber passierte es: eines der Pakete geriet in's Rutschen und als Anna
danach greifen wollte, fiel auch sie vom Schlitten herunter.
Schnell bewegte sie ihre Flügel, und sie schaffte es auch noch, das Paket
aufzufangen.
Als sie sich dann umschaute war der Schlitten schon weit davongefahren.
Unter sich sah Anna aber schon die Häuser der Menschen.
Und so landete sie erst einmal ganz sanft und leise auf der Erde.
Sie stand ganz verloren zwischen den Menschen. Das Paket in ihren Händen
drückte sie fest an sich, so als könnte sie sich daran festhalten.
Aber warum blieben die Menschen stehen?
Manche schauten sie verwundert an, als könnten sie nicht glauben,
was sie dort sahen.
Wieder andere lachten Anna einfach nur aus!
Warum nur? Anna sah doch genauso aus wie ein Menschenkind.

Bis auf die goldenen Flügel; so etwas hatten die Menschen noch nie gesehen!
Anna schaute verlegen auf den Boden und wünschte sich ganz fest, daß ihre
Flügel unsichtbar wären.
Und mit einem mal gingen die Menschen achtlos an ihr vorbei, denn ihr
Wunsch war in Erfüllung gegangen.
Der Schlitten mit dem Weihnachtsmann würde erst in einem Jahr wieder zur
Erde kommen. Solange mußte Anna erst einmal bei den Menschen leben. Es
fiel ihr nicht leicht, aber es gab sehr nette Menschen, die ihr halfen. Sie lernte
aber auch, daß es Kriege zwischen den Menschen gab; und auch Haß, Neid,
Hunger und Kälte.
Ganz schlimm war es, wenn Anna traurige Menschen sah. Dann wurde auch
sie traurig. Zuhause bei den anderen Engeln gab es so etwas nicht. Alle Engel
waren immer freundlich und nett, und es gab niemals Streit.

Engel kennen deshalb auch keine Tränen, aber weil Anna bei den Menschen
lebte, und sie manchmal sehr traurig war, geschah es eines Tages :
Anna weinte!
Ein junger Mann sah ihre Tränen und er nahm Anna in seine Arme.
Er gab ihr soviel Wärme und Geborgenheit, daß die Tränen bald trockneten,
und nach einer kleinen Weile schenkte Anna ihm ein himmlisches Lächeln
als Dank.
Da wurde auch der junge Mann glücklich und froh.
Sie wurden Mann und Frau, und lebten glücklich miteinander.
Es war aber fast ein Jahr vergangen und die Weihnachtszeit kam wieder
heran.
Der Weihnachtsmann würde mit seinem Schlitten zur Erde kommen und
Anna würde wieder zu den anderen Engeln in den Himmel zurückkehren.
Sie hatte aber ihren Mann sehr lieb gewonnen und wollte ihn nicht verlassen.
So schrieb sie eines Tages wie die anderen Menschenkinder einen Brief
an den Weihnachtsmann.
" Lieber Weihnachtsmann!
Das Leben hier auf der Erde ist nicht immer so schön
wie bei deinen Engeln im Himmel.
Aber ich habe einen lieben Mann und Freunde, die alle traurig wären,
wenn ich von hier fort müßte.
Es gibt auch noch so viele traurige Augen,
in die ich ein Lächeln zaubern möchte,
so viele traurige Herzen, die ich fröhlich machen möchte...
Ich kann hier einfach nicht weggehen, kannst Du das verstehen?

Dein Engelskind Anna

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

" Mein lieber Engel Anna!
Seit langer, langer Zeit schon komme ich mit meinem Schlitten zur
Weihnachtszeit zu den Menschen auf die Erde.
Und jedesmal ist ein kleiner Engel vom Schlitten gefallen...
Die Menschen brauchen diese Engel.
Ohne sie wäre das Leben auf der Welt noch ein bißchen kälter,
noch ein bißchen trauriger.
Bleib' bei den Menschen, Anna, sie brauchen Dich!
Wie lange Du noch bleiben kannst, kann auch ich Dir nicht sagen.
Irgendwann wirst auch Du gehen müssen, wie alle anderen Menschen auch.
Aber ich verspreche Dir, daß ich dann einen anderen Engel
zur Erde schicken werde,
damit Dein Mann und Deine Freunde nicht allzu traurig werden.
Und denke immer daran: vielleicht ist ein Mensch, der Dir begegnet,
auch ein Engel.
Ein Engel mit unsichtbaren Flügeln.

.

ext. Bild

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Montag, 29. November 2010
Unsere Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:39

Unsere Engel
findet ihr keinen Weg mehr zu uns zurück?
Wenn wir ganz stark daran glauben,
werden sie uns erscheinen?
Unsere Engel
Bringt ihr uns wieder neues Glück?
Wenn unsere Herzen sich berühren,
mit viel Hoffnung, zart und leise.
Sie hält unsere Liebe am Leben.
Und ohne Hoffnung gibt es aus keine Liebe.
Ohne Liebe stirbt die Seele.
Die Seele sehnt sich nach Geborgenheit.
Unsere Engel,
lasst uns bitte nie allein! 
Unsere Engel,
können nähmlich auch verzeihen,
in einer stürmischen Zeit.
Unsere Engel,
zeigen uns immer wieder den richtigen Weg,
aus der Kälte unserer Zeit.
Unsere Engel
steht uns bei.
Gefühle wie Liebe - Träume - Zärtlichkkeit
gehen doch oft verloren.
Jeder denkt nur noch an sich selber.
Unsere Engel,
kommt und zeigt uns den richtigen Weg,
das Licht für das es sich zu leben lohnt!
@mary rosina

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Jede Nacht....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:32

 

 

Jede Nacht am Himmel viele tausend Sterne stehen,

um uns den Weg zu erleuchten, den wir gemeinsam gehen.

*

Ich wußte es von Anfang an; wir zwei sind füreinander geschafft,

viele wollten es nicht glauben,doch die haben falsch gedacht.

*

Wir wissen,unserer Liebe kann nichts mehr passieren,

worüber viele sich freuen,aber auch ein bisschen amüsieren.

*

Im Himmel unser lieben Schutzengel stehen,

aufpassen und uns und nicht von unserer Seite gehen.

*

Wenn halt auch einmal steht ein Sturm ins Haus,

daß sogar der Wind bei uns um die Ecken braust.

*

  Du mich dann mit einem zärtlichen Lächeln ansiehst,

husch, husch; der Sturm schnell wieder vorüber ist.

*

Es tut so gut zu wissen, daß es sie gibt,

diese himmlischen Wesen,

ohne sie, wäre der Sturm sicher nicht so schnell vorüber gewesen.

*

Wir schauen zum Himmel und sagen von Herzen

 "Danke ihr Lieben!"

Bei uns ist wieder eingekehrt der Frieden.

@ mary rosina

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Engelchen süß
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:31

 

Engelchen, Engelchen, süß und fein,

recht lieb,bitte ich dich,

bleib bei mir und laß mich nicht mehr allein.

Beschütze und behüte mich,

von morgen früh bis abend spät,

auch meine Träume in der Nacht .

Ein bisschen Samen hab ich gesäät,

Ich hab getan, was lag in meiner Macht,

um Schutz und Liebe gebetet für alle,

auf daß sie finden den richtigen Weg.

@ mary rosina

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Engelgedicht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:35

 

.

Schlicht und einfach ist der Engel.

Hält für mich das Licht bereit.

Leuchte auch den anderen Menschen,

die voll Leid sind und so weit.

*

Nimm die Trauer aus dem Herzen.

Mindere ihre große Qual.

Engel sind des Menschen Helfer.

Begleiten sie im Jammertag.

*

Schick noch viele Engelwesen

Auf die Erde, sei so gut.

Daß sie wieder lachen können

Und gib ihnen wieder Mut.

Christine Wolny

.

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Der Engel Alexander
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:34

 

Ein Engel namens Alexander geriet, um ein Stück Regenbogen,

mit zwei Kollegen aneinander, sie zankten, daß die Federn flogen.

Sankt Nikolaus kam angesprungen, erschrocken über das Geschrei,

und seine Rute hochgeschwungen, beendete die Rauferei.

Die armen, kleinen Missetäter erhielten ab sofort Arrest,

wo sie der Heilige Sankt Peter zur Strafe Sterne putzen läßt.

Wenn um die Weihnachtszeit die Glocken den Frieden in der Welt verkünden,

sieht man drei Englein droben hocken, die schämen sich für ihre Sünden.

Die gut, himmlische Methode wär auch auf Erden recht von Nutzen,

wir würden, käme es in Mode, wohl alle emsig Sterne putzen.

Elisabeth Finke  

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Unsere Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:33

 


 

Seid jeher begleiten die Engel den Menschen.Es gab einst eine Zeit, da arbeiteten Menschen, Engel und Naturgeister Hand in Hand,im Sinne der vollkommenen Liebe zur Schöpfung und Schönheit. Doch dann verschloss sich das Herz der Menschen. Er verstrickte sich mehr und mehr in die Welt der Materie, Dinge wurden für ihn wichtiger als Gefühle.Die Engel existierten schließlich nur noch in Form nebelhafter Gedanken. Doch wurden zu allen Zeiten Erinnerungen an sie aufrechterhalten. Künstler verewigten sie. Am Übergang vom Leben in den Tod wachen sie aus Stein gemeißelt. In Gedichten und in der Musik wurde der "Klang" der Engel festgehalten. Die Bibel und viele Weisheitsbücher dieser Welt verweisen auf ihre erhabene Gegenwart. Auch gibt es ganz persöhnliche Erfahrungen mit der Gegenwart der Engel. Immer mehr Menschen sind nun wieder bereit, Zeugnis von ihren Erlebnissen mit Engel abzugeben. Meistens stehen Himmelsboten den Menschen in Grenzsituationen zur Seite, denn da erinnert sich ein Mensch an seine letzte Rettung, die göttliche Gegenwart und erbittet Gottes Hilfe.

Viele Namen der himmlischen Helfer sind in Vergessenheit geraten. Manche Namen wurden verwechselt oder sind verändert worden. Auf das Wirken der himmlischen Helfer hat das jedoch keine Auswirkungen. Mit Hilfe der Lichten Engel können die göttlichen Eigenschaften im Menschen wieder zum Schweigen gebracht werden.

Für jede Form des Lebens und des Ausdrucks gibt es Scharen von Engeln. Es gibt Engel der Freude, der Liebe, der Kraft, der Gelassenheit, Engel des Vertrauens, der Entscheidung, der Geduld, der Vergebung, der Heilung, der Blumen, der Luft, der Erde, Engel der Zuversicht, des Friedens, Trostes, Inspiration, Farben, des Regenbogens, Klänge, Feuer usw.

Bitte den Engel, der dir in deiner gegenwärtigen Situation helfen kann, in dein Leben. Das einzige was ein Engel braucht, ist dein klarer, zielgerichteter Gedanke mit einer Einladung an ihn.

Die Lichten Engel sind immer bei dir. Immer und ausnahmslos. Sie warten geduldig auf eine Einladung. Sie respektieren deinen freien Willen. Habe Geduld, wenn du nicht sofort eine Reaktion verspürst. Samen, die gesät werden, benötigen Zeit um zu wachsen. Wenn du diese Lichtvollen Engel anrufst, werden sie dir zur Seite stehen. Sie helfen dir Hindernisse und Blockaden aufzulösen, bzw. umzuwandeln. Trotz der äußeren Belastenden Umstände bleibst du in einem heiteren und gelassenen Gefühl. Es ist deine Aufgabe, die Schritte zu unternehmen, die gegangen werden müßen, doch die Engel können uns hilfreich unterstützen auf eine liebevolle und sanfte Art und Weise.

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Flügelschlag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:33

 

 

  

 

Flügelschlag

 

Du kannst es spüren,

wie sie dich berühren.

 

Ganz sanft und leise,

auf so wundervolle Weise.

 

So warm und weich,

ist die Berührung aus dem Engelreich.

 

In die Stille musst du lauschen,

hören wie die Flügel rauschen.

 

Und lass den Duft von tausend Rosen,

all deine Sinne liebkosen.

 

Voller Liebe und Leichtigkeit,

lichtet sich dann der Schleier der Dunkelheit.

 

Dann, ganz plötzlich, fängst du an zu schweben.

Und dem Licht entgegen zu streben.

 

 

Samira

www.engelbilder.net

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Engelsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:33

.

Gebrochener Flügel

*

Manchmal kommen Engel auf diese Welt,

sie sind voller Liebe für alle Menschen.

Sie fliegen durch die kalte Welt

und hier und da berühren sie mit ihren Flügeln einen Menschen.

Menschen die traurig - einsam und verzweifelt sind.

Jede Berührung nimmt ihnen ein Stück ihrer Kraft,

manchmal werden die Flügel auch verletzt

und dennoch tun sie es immer wieder,

aus unendlicher Liebe.

Engel werden nicht geliebt,

denn sie sind nicht zum lieben da.

Nur zu leiden, sie leiden an der Lieblosigkeit

die ihnen entgegen kommt,

aber sie geben niemals auf.

Nur manchmal verschwinden sie für eine Weile,

denn die Flügel müßen heilen, sie müßen neu wachsen,

neue Kraft sammeln, aber sie geben niemals auf,

denn ihr Auftrag ist es den Menschen

die Liebe - Hoffnung - das Vertrauen zu zeigen.

Irgendwann geht ein Engel in den Himmel zurück

und dort wird er finden,

was er sich so sehnlichst wünscht.

"Liebe"

verfasser unbekannt

.

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Der Engel auf der Christbaumspitze
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:32

 

 

.

"Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus
sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur
auf Probleme stieß: Vier seiner Elfen feierten krank, und die
Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der
Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er
aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre
Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte ,die Schwiegermutter hat
dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging, um die
Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hoch schwanger
waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel
weiß wo hin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit, den Schlitten zu
beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu
Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So frustriert,
ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem
Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den
ganzen Rum verschenkt hatten - is ja mal wieder typisch! In seiner Wut
glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend
kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gabs natürlich
Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass
Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut
fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein
kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum.
Der Engel sagte sehr zurückhaltend: 'Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es
nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo
soll ich den jetzt hinstecken?'


Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze
begonnen."
(Verfasser unbekannt)

.

 

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Der kleine Engel Benedikt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:32

 

 .

Der kleine Engel Benedikt....

Benedikt, der kleine Engel mit den roten Pausbäckchen war überglücklich. Dieses Jahr war er doch tatsächlich von der Himmelskommission, aus der Schar der Engel, für eine heißbegehrte Aufgabe ausgewählt worden, nämlich am Heiligen Abend dem Weihnachtsmann beim Verteilen der Geschenke zu helfen. Wirklich, überglücklich war er. Schon seit Wochen wurde in der Himmelswerkstatt über nichts anderes gesprochen als darüber, wer am 24. Dezember mit auf die Erde dürfte. Dem Weihnachtsmann zu helfen war etwas Tolles, etwas ganz Besonderes.
Schon die Fahrt mit dem Schlitten und den Rentieren davor - allen voran Rudolf - war ein außergewöhnliches Erlebnis. Klar war leider auch, daß viele kleine Engel gebraucht wurden um die Himmelswerkstatt wieder aufzuräumen, das Chaos zu beseitigen, das durch die Arbeiten für Weihnachten in den Werkstätten und in der Bäckerei entstanden war. Es mußten ja auch die Wolkenbetten aufgeschüttelt und die Sterne blank geputzt werden und viele Arbeiten mehr standen an. All die nicht immer geliebten Arbeiten, die aber irgendwann gemacht werden mußten.

Alle Kinder wissen, wovon hier die Rede ist. Und darum träumten alle Engel davon, einmal als Helfer des Weihnachtsmannes mit auf die Erde zu dürfen.
Benedikt hatte es also geschafft, dieses Mal war er ausgesucht worden. Sein Glück war für ihn unfaßbar. Wo er doch dieses Jahr sehr oft bei der Weihnachtsbäckerei ermahnt worden war nicht so viel vom Teig und den Plätzchen zu naschen. Es war nicht so, daß der aufsichtsführende Engel es ihm nicht gönnte, jedoch waren die Wangen unseres kleinen Benedikts schon ganz schön gerundet und das Bäuchlein wurde auch ein wenig kugelig. Man kann sagen, Engel Benedikt war ganz groß darin, Sätze wie "Benedikt, gleich kriegst Du Bauchweh!" zu überhören. Und die Rangelei mit seinem Freund, dem Engel Elias, weil dieser ihn "Mopsi" genannt hatte, hatte er auch in die hinterste Schublade seines Denkens gepackt. All zu viele Ermahnungen bedeuten nichts Gutes, bedeuteten letzten Endes das Verbot einer Lieblingsbeschäftigung, meistens für eine ganz schön lange Zeit. Na, da hatte man wohl dieses Jahr ein Auge - wenn nicht sogar zwei - zugedrückt!

Pünktlich am 24. Dezember stand der Schlitten mit den Rentieren, die mit den Hufen scharrten, vor dem Himmelstor. Viele Engel hatten sich versammelt, um ihnen nachzuwinken. Der Weihnachtsmann ließ die Peitsche knallen und mit lautem Schlittenglockengeläut ging es auf einem extrabreiten, glitzernden und glänzenden Mondstrahl hinunter auf die Erde. Rudolf versuchte sich in ein paar Extrasprüngen - er hatte wohl zu lange im Stall gestanden - was den Schlitten kurzfristig auf einen "Zick-Zack- Kurs" brachte. Engel Benedikt fand das toll. Es würde ein langer Abend werden mit vielen Arbeitsstunden und so hatte der Weihnachtsbäckerei-Engel Engel Benedikt, die goldene Himmelsnaschdose voller köstlicher Leckereien, wie Marzipan- Kartoffeln, Schokoladenlebkuchen, Zimtsterne, Butterspekulatius zur Stärkung mitgegeben und beim Füllen hineingetan, was Engel Benedikt am liebsten mochte. Selig drückte er sie nun mit seinen dicken Patschhänden an sein Bäuchlein und kuschelte sich höchst zufrieden ein wenig an den Weihnachtsmann, um sich im nächsten Moment wieder kerzengerade aufzusetzen; schließlich war er als "Weihnachtsmann - Helfer - Engel" schon beinahe ein großer Engel! Auf der Erde sah es so schön aus. Es schneite sacht - die dafür zuständigen Engel hatten wohl doch noch ein paar Tonnen voller Schnee im äußersten Winkel des Himmelsgefrierraumes gefunden. Der Schnee knirschte leise beim Betreten der Wege. Sanft leuchtete das Licht aus den Häusern und ließ den Schnee auf Straßen, Häusern und Bäumen glitzern. Kirchenglocken läuteten und verbreiteten eine festliche Stimmung. Sogar der Wind hatte sein ansonsten stürmisches Temperament gezügelt und war kaum spürbar. Engel Benedikt vermutete, er war auf dem Weg, sich zur Ruhe zu legen.

Schon viele Stunden waren der Weihnachtsmann und sein kleiner Helfer unterwegs. Die Freude der Kinder, ihre glänzenden Augen, die friedliche Stimmung von alten und jungen Menschen, der milde Glanz der Kerzen aus den Wohnstubenfenstern hatte ihnen immer wieder neue Kraft gegeben. Jetzt hatten sie nur noch ein einziges nicht allzu großes Geschenk zu einer Wohnung im letzen Wohnblock einer Straße zu bringen.

Schon ein bißchen ermüdet gingen der Weihnachtsmann und Engel Benedikt am Fenster dieser Wohnung vorbei. Das Fenster war einen Spalt zum Lüften geöffnet worden. Engel Benedikt sah in das Wohnzimmer. Der Weihnachtsmann und er sahen ein Ehepaar mit einem kleinem etwa sieben Jahre alten Jungen. Der Junge sah sehr dünn und blaß aus und beide Eltern stützten ihn liebevoll, als sie vom Eßtisch zum Sofa gingen. Gerade beugte sich die Mutter über ihn und sagte: " Was für ein Glück für uns, daß Du doch schon zu Weihnachten wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden konntest!" "Ja Mama" sagte der Junge, "das ist für mich das schönste Geschenk, mehr brauche ich eigentlich gar nicht." "Na, so ganz wird der Weihnachtsmann dich wohl nicht vergessen haben", sagte der Vater zu seinem Sohn. Der Weihnachtsmann ging zur Wohnungstür um das kleine bescheidene Paket hinzulegen. "Hier, leg die Keksdose dazu", flüstert der kleine Engel Benedikt und hob seine kleinen Arme mit den Köstlichkeiten in die Höhe um sie dem Weihnachtsmann zu geben. Es war sein voller Ernst und tat ihm eigentlich überhaupt nicht - na vielleicht ein winziges bißchen leid - was er aber ganz schnell unterdrückte. "Danke Bene, gut gemacht", flüsterte der Weihnachtsmann und strich Engel Benedikt sacht über den Kopf. Die Wangen des kleinen Engels glühten vor Stolz. Bene hatte der Weihnachtsmann zu ihm gesagt. "Bene" sagte sonst immer nur das Christkind zu ihm, wenn es ihn für besonders liebevolles Verhalten lobte.

Nachdem der Weihnachtsmann nun alle Geschenke verteilt hatte, begaben sich beide auf den Weg zum Rentierschlitten, um die Rückreise anzutreten. Sie kamen am Fenster vorbei und sahen, wie der Junge sich besonders über die Keksdose freute und rief: "Mama, Papa, guckt doch mal, wie sie glänzt und glitzert, und hmmm, hier probiert mal die Kekse, sie sind köstlicher, nein, einfach himmlisch!" Der Weihnachtsmann und der kleine Engel lächelten sich an: "Wie recht er hat" sagte der kleine Engel glücklich.

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Engelein
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 22:31

 

Engelein, wohin ich schaue
Sie schmücken jeden freien Platz.
Schon als Kind liebt`ich diese lieblichen Wesen.
Sie waren für mich wie der teuerste Schatz.
Mutter mußte sehr viel arbeiten
Fühlte mich oft sehr allein
Mit den Engel an meiner der Seite
Schlief ich wirklich viel leichter ein
Und so sind sie all die Zeit bei mir geblieben
Diese lieben, kleinen, liebevollen Engelein
Manch einer wird wohl ein wenig lächeln
Glaube nur daran, es kann oft sehr hilfreich sein.
verfasser unbekannt

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