Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   

Du befindest dich in der Kategorie: z

Freitag, 07. Dezember 2007
gb
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 04:08

Klik hier voor meer gratis plaatjes
ext. Bild
ext. Bild

Die 

Adventszeit

 ist eine wunderschöne Zeit
mit herrlichen Düften und vertrauten Ritualen.
Doch vor Weihnachten ballen sich auch die Termine
und die Suche nach Geschenken artet oft in Stress aus.
Da bleiben der Genuss und die Vorfreude
schon mal auf der Strecke.
Mein Tipp:
Nimm Dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit,
um innezuhalten und die

Adventszeit

bewusst zu genießen.
Verwöhne Dich in dieser Zeit zum Beispiel
mit einem heißen Kaffee, Tee oder Kakao,
vielleicht mit etwas Zimt bestäubt.
Träume einfach vor Dich hin
oder überlege Dir einmal,
welche Geschenke Dir das Leben bisher beschert hat.
Egal was Du tust, genieße es mit allen Sinnen!

Photobucket

y1pkj0Y74XjsP_VW_8wEpGwQZz1OllIhZKlXjEqAsZyLs-jXHsXWvtp7w

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


gb
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 03:28

Image Hosted by ImageShack.us

Wir laufen durch die Welt, mit verschlossenen Augen.
Menschen kommen, Menschen gehen.
Dabei sehen wir sie oft nicht, die Engel, die in unser Leben treten,
fest entschlossen, uns zu beschützen und für uns da zu sein.
Wir müssen unsere Augen öffnen,
denn ewig werden die Engel nicht warten können,
bis wir sie endlich erkennen.

Kwick Bilder

 

 

Image and video hosting by TinyPic

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]


Montag, 18. Dezember 2006
jghjftd
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 02:26

 


Von lebenpur, 02:15

 

Still ist die Nacht;

in seinem Zelt geboren,

der Schriftgelehrte spät

mit finstren Sorgen,

wann Judas mächtiger

Tyrann erscheint,

den Vorhang lüftet er,

nachstarrend lange

dem Stern, der gleitet

über Äthers Wange,

wie Freudenzähre,

die der Himmel weint.

*

Und fern vom Zelte über

einem Stalle,

da ist`s, als ob aufs

nied`re Ach er falle;

in tausend Radien

sein Licht er gießt.

Ein Meteor,

so dachte der Gelehrte,

als langsam er zu seinen

Büchern kehrte.

O weißt du, wen das

nied`re Dach umschließt?

*

In einer Krippe ruht

ein neugeboren

und schlummernd Kindlein;

wie im Traum verloren

die Mutter knieet,

schlichteer Mann rückt

tief erschüttert

das Lager ihnen;

seine Rechte zittert

dem Schleier nahe

um den Mantel noch.

*

Und an der Türe

steh`n geringe Leute,

mühsel`ge Hirten,

doch die ersten heute,

und in den Lüften

klingt es süß und lind,

verlor`ne Töne von der

Engel Liede;

"Dem höchsten Ehr

und allen Menschen Friede,

die eines guten Willens sind."

Annette von Droste-Hülshoff

 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Der Winter kommt
Von lebenpur, 01:46

 

 

 

 

Die Blumen bekommen ihr Winterkleid verpasst.

Die Rosen und Sträucher warm eingepackt.

Das Laub rund um die Bäume und unter die Hecken.

Damit die Igel und die Insekten – sich können vor der Kälte verstecken.

Die Natur sich rüstet auf die Winterzeit.

Neblig und Trüb – dauert sie eine Ewigkeit.

Ein Nebelschleier über Wiesen und Seen liegt.

Die liebe Sonne uns nur noch wenige Stunden ihre Wärme gibt.

Die Bäume schon fast ohne ihr Blätterwerk da stehen.

Nur ungern sie nach vorne ins Grau in Grau sehen.

Sie fühlen sich nackt und gar nicht mehr schön.

Die Bäume – die freuen sich – wenn es an der Zeit

Dass der Wind die Schneeflocken durch die Äste treibt.

So hoffen sie – dass dieses Kleid aus weißen Flocken

möge recht lang auf den Zweigen hocken!

@mary rosina 06

 

 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Samstag, 16. Dezember 2006
Eine Rose
Von lebenpur, 01:18

 

Ganz zaghaft durchquert sie den Boden

Von ihren verkräuselten Wurzeln

durch die trockene Erde hindurch,

hat sie es geschafft.

Langsam bildet sich eine Knospe

auf dem saftigen, grünen Stamm.

Ihre Dornen wachsen ganz allmählich.

Plötzlich sprüht eine Blüte auf.

Wie ein Feuerwerk erglüht sie.

Sie wird größer und größer,

mächtiger und mächtiger.

Die Farbe quillt fast über

sie leuchtet so prunkvoll,

so voller Stolz.

*

Ein Blatt fängt an sich zu kräuseln

Es fällt zurück auf den Boden.

Ein anderes folgt.

Und noch eins und immer mehr Blätter

welken und verlieren den Halt.

Es ist, als würden sie schweben.

Sie wiegen hin und her,

bis sie den Boden berühren.

Die Rose verwelkt,

fällt in sich zusammen...

*

Ein Augenblick der Trauer...?

 

 

 

[Kommentare (1) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Samstag, 02. Dezember 2006
Erinnerungen
Von lebenpur, 20:53

 

 

Ich stapfe durch den noch grünen Wald,
es ist noch sehr mild, überhaupt nicht kalt.
Trotzdem wird bald Weihnachten sein,
das Fest, auf das wir uns immer freun.
Wie die Zeit doch rennt...
es ist schon erster Advent.
Kindheitserinnerungen, richtig schön.
Wißt ihr noch... in der Kinderzeit?
Man machte soch für die Feier bereit.
Heidi Gotti

 

 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Der Weihnachtsmann kommt
Von lebenpur, 20:51

 

 

 
Wenn unsere Erde friedlich ruht,
nimmt Weihnachtsmann den roten Hut,
zieht Stiefel und den Mantel an
holt heraus das Schlittengespann.
 
Hurtig zählt er die Säcke nach
und macht alle Englein wach.
Knecht Ruprecht und das Christkindlein
dürfen auch nicht müde sein!
 
Aufgesessen! Hüü und hopp!
Durch den Himmel im Galopp
saust der Schlitten nun geschwind
zu dem lieben, braven Kind.
 
Weihnachtsmann hat viel zu tun,
keine Zeit, sich auszuruh`n.
Alle Kinder soll`n was haben
von den schönen bunten Gaben!
 
Seine Helfer, die verteilen
die Geschenke nach den Zeilen,
die die braven Kinder schrieben
an den Weihnachtsmann, den lieben.
Gudrun Zerbe

 

 

 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Der erste Stern
Von lebenpur, 20:48

 

 

 

 

 
Am Himmel glänzt ganz hell und fern,
der allerserste Abendstern.
Rings um ihn ist dunkle Nacht,
der Stern hält stolz  die Abendwacht.
 
Er schaut zur Erde, auf jedes Tier
blickt auf die Häuser, schaut auch zu dir.
Er schickt mit  seinem Silberschein,
dir gute Wünsche ins Haus hinein.
 
Und naht die liebe Weihnachtszeit,
trägt er sein schönstes Silberkleid
und hält für dich am Himmelsbaum
bereit den schönsten Weihnachtstraum.
 
Steig auf den Silberschein zum Baum
und pflücke dir dort einen Traum.
Der Stern strahlt dir auf deiner Reise,
schließ die Augen und sei ganz leise.
verfasser unbekannt

 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Laß es sein...
Von lebenpur, 18:42

 

 


 

Bleib einmal stehn und haste nicht

und schau das kleine stille Licht.

Hab einmal Zeit für dich allein

zum reinen Unbekümmert sein.

Laß deine Sinne einmal ruhn

und hab den Mut zum gar nichts tun.

 

Laß diese wilde Welt sich drehn

und hab das Herz, sie nicht zu sehn.

Sei wieder Mensch und wieder Kind

und spür, wie Kinder glücklich sind.

Dann bist von aller Hast getrennt

du auf dem Weg hin zum Advent.

verfasser unbekannt

 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Freitag, 01. Dezember 2006
Ich wünsche Euch einen schönen Advent
Von lebenpur, 18:30

 

Ich wünsche Euch allen,

daß ihr den neuen  Tag lächelnd beginnen könnt.

In froher Erwartung all der vielfältigen Aufgaben,

die auf Euch warten, und all der Begegnungen,

 die Euch geschenkt werden,

daß Ihr aber auch die nötige Geduld habt, das zu ertragen,

was Euch lästig ist oder was Euch überflüssig erscheint.

Ich wünsche Euch,

daß Ihr die Anforderungen nicht als Einengung erlebt,

die Aufgaben, die Menschen an Euch stellen,

 sondern im Gespräch und Auseinandersetzung mit ihnen,

die Freiheit erfährt.

 Eine Freiheit, die nicht losgelöst ist von Bindungen,

sondern in der gerade in Bindungen und Beziehungen entstehen.

Ich wünsche Euch,

daß Euch auf all Euren Wegen ein Engel umgibt,

der Euch behütet,

in allem, was Euch ängstigt und bedroht,

  Euch bewahrt vor einem Übermaß an Schmerz und Schuld.

Ich wünsche Euch

daß Euch die Nacht Ruhe schenkt,

daß Ihr Euch in den Schlaf sinken lassen könnt,

 daß friedliche Träume Eure Bilder aufsteigen lassen,

 in Eurer Seele und Euch neue Kraft zuströmen läßt,

 für den kommende Tag.

 Ich wünsche Euch allen

einen schönen gesunden fröhlichen Tag.

Verfasser unbekannt

 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Ich habe ...
Von lebenpur, 17:36

 

 

 

 
Ich habe Angst vor meiner Fantasie.
ich muß doch vergessen, irgendwie!
Ich will Vertrautes nicht mehr sehen,
ich will stark sein
und die Nacht irgendwie überstehen.
Eine Nacht, so schwer wie Blei,
ist das, das Ende für uns zwei?
Doch ich habe immer noch so
große Sehnsucht, ganz tief in mir,
ich wäre so gerne bei dir!
Siehst du,
wie dort ein Stern vom Himmel fällt?
Das passiert,
wenn man sich nicht mehr an Träume hällt.
Liebe und Sehnsucht, tut so unendlich weh,
brennt wie Feuer in mir!
So steh ich nun da,ganz allein,
war das zwischen uns wirklich nur Schein?
@mary rosina 06.06

 

 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


HP Wächter
Von lebenpur, 17:27

 

  

Geh mit Vorsicht Deine Wege,
prüf den Grund, bevor Du baust,
prüf die Freunde wie die Feinde,
eh Du ihrem Wort verstraust.
Prüfe Deine eingnen Kräfte,
überlege Wort und Tat,
sei keine Spielball fremder Leute,
doch beachte guten Rat.

Freundschaft
Es sind keine Diamanten
und doch macht es reich.
Ein Herz aus Granit,
wird deswegen weich.
Es ist kein Feuer,
aber es brennt.
Das ist das was man
Freunschaft nennt.

Die Welt ist eine große Seele
und jede Seele eine Welt;
das Auge ist der lichte Spiegel,
der beider Bild vereinigt hält.
Und wie sich dir in jedem Auge
dein eignes Bild entgegenstellt,
so sucht auch jeder seine Seele,
sein eigenes Ich nur in der Welt.


 

 

 

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Eintrag bearbeiten | Permalink]


Samstag, 04. November 2006
Manche Menschen...
Von lebenpur, 20:43

 

 

 

Manche Menschen wissen nicht,

Wie wichtig es ist, daß sie da sind.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie gut es ist, sie nur zu sehen.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie wohltuend ihre Nähe ist.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie viel ärmer wir ohne sie wären.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Daß sie ein Geschenk des Himmels sind.

*

Sie wüßten es,

würden wir es ihnen sagen!!!

Lena Lieblich

Ich zeige dir einen Platz zum träumen,

aus dem du deinen persönlichen

Regenbogen finden kannst.

*

Wenn die Wirklichkeit verschwindet

und den Gedanken Flügel wachsen

und Wunschträume sich verschmelzen

mit der Melodie der Regentropfen

so mag es sein, daß du das Unmögliche

kannst geschehen lassen.

Du bist angekommen,

am Ende des Regenbogens.

verfasser unbekannt

 

 

Kalender
« Dezember, 2006 »
Mo Di Mi Do Fr Sa So
        1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31

 

 

mary rosina` angel

 

 

Liederbuch

 

 

Autorentreff

 

 

Gedanken und Gefühle

 

 

Geschichten

 

 

Photoalben

 

 

Gedanken und Gefühle

 

 

mary rosina spaces

 

 

Malerin Klecksel

 

 

Gottiswelt

 

 

Celine Rosenkind

 

 

HP von Kerstin

[Kommentare (0) | Kommentar erstellen | Permalink]




Blog powered by Beeplog.de

Die auf Weblogs sichtbaren Daten und Inhalte stammen von
Privatpersonen. Beepworld ist hierfür nicht verantwortlich.

Engel und Elfenseite
 · blueangel

Gedichteseite

Lebenpur

Glaubenskraft
 · glauben

Autorentreff
 · Autorentreff

Meine Herkunft

Kalender
« April, 2024 »
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930     

engel_rosina