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Du befindest dich in der Kategorie: Adventsgedichte

Montag, 09. Dezember 2013
Der Stern
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:22

 

 
Am Himmel glänzt ganz hell und fern,
der allerserste Abendstern.
Rings um ihn ist dunkle Nacht,
der Stern hält stolz  die Abendwacht.
 
Er schaut zur Erde, auf jedes Tier
blickt auf die Häuser, schaut auch zu dir.
Er schickt mit  seinem Silberschein,
dir gute Wünsche ins Haus hinein.
 
Und naht die liebe Weihnachtszeit,
trägt er sein schönstes Silberkleid
und hält für dich am Himmelsbaum
bereit den schönsten Weihnachtstraum.
 
Steig auf den Silberschein zum Baum
und pflücke dir dort einen Traum.
Der Stern strahlt dir auf deiner Reise,
schließ die Augen und sei ganz leise.
.

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Wichtige Menschen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:20

 

 

 

Manche Menschen wissen nicht,

Wie wichtig es ist, daß sie da sind.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie gut es ist, sie nur zu sehen.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie wohltuend ihre Nähe ist.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Wie viel ärmer wir ohne sie wären.

*

Manche Menschen wissen nicht,

Daß sie ein Geschenk des Himmels sind.

*

Sie wüßten es,

würden wir es ihnen sagen!!!

Lena Lieblich

Ich zeige dir einen Platz zum träumen,

aus dem du deinen persönlichen

Regenbogen finden kannst.

*

Wenn die Wirklichkeit verschwindet

und den Gedanken Flügel wachsen

und Wunschträume sich verschmelzen

mit der Melodie der Regentropfen

so mag es sein, daß du das Unmögliche

kannst geschehen lassen.

Du bist angekommen,

am Ende des Regenbogens.

verfasser unbekannt

 

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Der Weg zum Advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:13

 

 

 


 

Bleib einmal stehn und haste nicht

und schau das kleine stille Licht.

Hab einmal Zeit für dich allein

zum reinen Unbekümmert sein.

Laß deine Sinne einmal ruhn

und hab den Mut zum gar nichts tun.

 

Laß diese wilde Welt sich drehn

und hab das Herz, sie nicht zu sehn.

Sei wieder Mensch und wieder Kind

und spür, wie Kinder glücklich sind.

Dann bist von aller Hast getrennt

du auf dem Weg hin zum Advent.

verfasser unbekannt

 

 

 

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Adventsgestecke
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:06

 

 

Adventsgestecke, Tischgestecke,

Weihnachtlich sieht es hier aus.

Der Fensterschmuck festlich und fein,

die Menschen schauen gerne herein.

Mein Besuch grüßt ein Nikolaus,

direkt vor dem Eingang hier am Haus.

Fröhlich bunt ist hier die Welt

Besinnlichkeit auch dazu zählt.

Jedoch bis zum Weihnachtsessen,

sollte man auch jene nicht vergessen,

die das nicht haben und sind allein.

Will nicht nur in Gedanken bei ihnen sein.

Wenn Mitleid allein schon helfen könnte,

sich mancher mehr Gedanken gönnte,

wie es aussieht hier auf Erden!

Muss dazu denn immer erst

Weihnachten werden?

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Adventsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:05

 

.

Adventsgedanken
Ein grüner Kranz mit vier Kerzen,
warm strahlt das Licht in alle Herzen.
Advent, Advent, du schöne Zeit,
lässt vergessen manches Leid.
Hell die Glocken klingen,
vor dem gemeinsamen Singen.
Vertieft ins Gebet
die Gemeinde steht.
Die Kirche erstrahlt in hellem Licht,
ein Sonnenstrahl sich im Fenster bricht,
als ob ein Englein auf der Reise,
die Erde besuche, still und leise.
Ein Luftzug zart und fein,
jetzt muss es hier sein.
Man spürt den Friede,
man fühlt die Liebe.
Bleib doch in unserer Mitte,
das ist der Menschen Bitte!

Heidi Gotti

.


 

 

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Advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:04

Nun ist sie endlich wieder da

die zauberhafte Zeit,

wo alle Menschen fern und nah

gefüllt sind mit Besinnlichkeit.

Mit Kerzenschein und Lampenduft

das Wohnzimmer geschmückt,

schneegeschwängert, kalte Luft,

die freudvoll das Herz entzückt.

Fröhlich` Treiben auf den Straßen,

in Schaufenstern es glitzernd blinkt,

rote Wangen, kalte Nasen,

Plätzchenduft herüberwinkt.

Die Tür geöffnet zum Advent

in allen Herzen weit,

Friedenshoffnung, die entbrennt,

begleitet still die Zeit.

Gute Wünsche schenkt man gern,

verteilt sie nun in aller Welt.

Am Himmel doch der Weihnachtsstern,

für keinen Menschen fehlt.

Freude geben überall,

heißt es in aller Munde.

Glockenklang und Segenshall

erklingt zur Weihnachtsstunde.

Der Herzensbecher, kostbar, fein,

in dieser Zeit nun reich gefüllt

mit Liebe, Hoffnung, Glaube, rein,

so daß er bald schon überquillt.

Warum sind nur in dieser Zeit

die Herzen weit und Hände offen?

Das ganze Jahr liegt doch bereit

um Liebesgaben zu hoffen.

Anette Esposito

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Weihnachtsmarkt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 08:04

Wieder hat die Weihnachtszeit

unbarmherzig zugeschlagen,

und nun sieht man weit und breit

alle schwere Taschen tragen.

*

Ein Gewimmel wie noch nie

schiebt sich durch die engen Gassen.

Selbst im Pferch das liebe Vieh

würde hier vor Neid erblassen.

*

Kinder schreien im Gedränge,

dort platzt gar ein Wasserrohr,

unabsehbar wälzt die Menge

sich zum stadtbekannten Tor.

*

Selbst noch in der engsten Straße

reiht sich weiter Stand an Stand,

stets gefüllt in hohen Maße

mit Geträngen, Schmuck und Tand.

*

Stark durchnäßt sind schon die Socken

und beschmutzt von Matsch und Schnee,

Wermutbrüder sieht man hocken,

lauthals singt die Heilsarmee.

*

Überall stinkt es nach Würsten,

die zur Hälfte schon verkohlt,

viele überkommt das Dürsten,

so daß schnell man Glühwein holt.

*

Saure Drops und Karamellen,

Türkenhonig und Lakritz

sieht man aus den Taschen quellen

auf des Autos Hintersitz.

*

Und die einst so guten Lüfte,

die voll Stolz man in sich sog,

sind voll penetranter Düfte,

so daß sich die Lunge bog.

*

Hier schleppt einer eine fichte,

die die Nadeln schon verlor,

dort liest einer gar Gedichte

aus dem Dadaismus vor.

*

Und der Mief gebrannter Mandeln

zieht uns tief in das Gebein,

alldieweil das Licht der Kandeln

flackert wie ein Glorienschein.

*

Wie ein Esel hoch beladen

schleppt man sich durch den Verkehr,

unten schmerzen schon die Waden

und die Arme werden schwer.

*

Doch zu Hause angekommen

fühlt man endlich sich befreit.

Dreimal Hoch der ach so fromm,

ruhevollen Weihnachtszeit.

Irle Trutzhart

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Samstag, 29. Oktober 2011
Adventsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:41

.
Lichterglanz auf Weihnachtsbäumen.
Autos, die die Straßen säumen.
Menschen voll Streß im Weihnachtstrubel:
Weihnachtstage voller Jubel.
Flocken sanft zur Erde sinken.
Abgase zum Himmel stinken.
Gallenkolik - Leberschaden -
Weihnachtstage voller Gnaden.
Vom Turme tönen süß die Glocken.
Sonderangebote locken.
Am Himmel eine müde Sonne:
Weihnachtstage voller Wonne.
Christkind naht auf goldnen Strümpfen.
Eltern mit den Kindern schimpfen.
Hausfraun Frustgefühle hegen-
Weihnachtsmorgen voller Segen.
Kinderglück im Kerzenscheine,
die großen sitzen froh beim Weine.
Wer einsam ist, hat selber Schuld:
Weihnachtsabend voller Huld.
Jutta Miller-Waldner
.

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Kalendersprüche für den Dezemeber
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:06

 

Kalendersprüche für den Dezember

*

Wenn`s im Dezember viel blitzt und kracht,

im kommenden Jahr der Schnitter lacht.

*

Fänggt der Dezember früh an zu toben,

wird man ihn dann im Januar loben.

*

Geht Barbara im Klee,

 kommt das Christkind im Schnee.

*

Frost ohne Schnee in der Adventszeit,

bringt viel gutes Wintergetreid.

*

Flißt Nikolaus noch Birkensaft,

dann kriegt der Winter keine Kraft.

verfasser unbekannt

 

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Samstag, 11. Dezember 2010
Tannengeflüster
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:29

 

 

Wenn die ersten Fröste knistern in dem Walde

bei Bayrisch-Moos.

Geht ein Wispern und ein Flüstern in den Tannenbäumen los.

 Ein Geckicher und Gesumm Ringsherum.

Eine Tanne lernt Gedichte, eine Lärche hört ihr zu.

Eine dicke alte Fichte sagt verdriesslich "Gebt doch Ruh!"

Kerzenlicht und Weihnachtszeit sind doch noch weit.

Vierundzwanzig lange Tage, wird gekräuselt und gestutzt

und das Wäldchen keine Frage,wunderhübsch herausgeputzt.

Wer noch fragt:" Wieso" Warum?" der ist dumm.

Was das Flüstern hier bedeutet,

weiß man delbst im Spatzennest,

 jeder Tannenbaum bereitet sich noch vor auf`s Weihnachtsfest,

 denn ein Weihnachtsbaum zu sein, das ist fein!

verfasser unbekannt

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Mittwoch, 01. Dezember 2010
Lustig, lustig, trallala,
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:07

Weihnachtstrubel im Advent,

arg viel Streß, den jeder kennt.

Zeit hat keiner mehr zuviel,

bei dem hochgesteckten Ziel.

Pfefferkuchen im September!

Osterhasen im Dezember!

Zuckerbrot und Teddybärchen

und Theater- Wintermärchen.

Naschwerk gibt es allerorten.

Lauf zum Kaufhaus, eil nach Horten!

Schaut gut hin, was ihr da seht!

Nächstes mal ist es zu spät.

Lustig, lustig, trallala,

bald ist Heiligabend da.

Tannenbaum schaff schnell herbei,

wenn der Wuchs nicht einerlei.

Größe - wie für einen Saal!

Schaut, nun sehet alle mal!

Abends gehts bei Lichterschein -

schnell noch ins Geschäft hinein -

und die Hintergrundmusik -

lädt zum Kauf ein, spürst ein Glück!

Hast du schon die Gans bestellt,

Hasenbraten für sehr viel Geld?

Zum Frisör mußt auch noch hin..

Was hast alles du im Sinn?

Endlich naht das Fest der Feste!

Mit den Kräften - letzte Reste -

schmückst den Baum du, ziemlich matt,

und du bist es restlos satt.

Lustig, lustig trallala,

bald ist Heiligabend da.

Ja! Das so ist die stille Zeit,

wo man brav sich macht bereit,

wo die Beine schneller rennen

und die Köpfe heißer brennen.

Doch dann ist es Weihnachtsmorgen.

Fortgeblasen alle Sorgen!

War der Jahresanfang dann,

fängt der große Umtausch an.

Lustig, lustig, trallala,

und das neue Jahr ist wieder da.

Marianne Reepen

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Das erste Licht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:06

Das erste Licht

 
Wenn`s draußen stürmt und trübe ist,
zieht drinnen ein, ein kleines Licht.
Es leuchtet bis ins Herz hinein,
bringt Wärme uns mit seinem Schein.
 
Es kündigt an die Weihnachtszeit,
es sagt uns "haltet euch bereit,
der Herr hat seinen Sohn gesandt,
daß Freude sei im ganzen Land."
 
Drum schaut auch voll Dank in dieses Licht,
auch wenn es draußen finster ist.
Öffnet ihm eure Herzen weit,
mit ihm beginnt die Freudenzeit.
 
Nun strahlt auch schon das vierte Licht,
wirft seinen Glanz auf dein Gesicht,
schon bald ist es dann wie im Traum,
es leuchtet hell der Lichterbaum.
verfasser unbekannt

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Adventslichter
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:06

 

 

 
Sobald die erste Flamme,
die Dunkelheit durchbricht.
Da wächst in uns die Sehnsucht
nach Geborgenheit und Licht.
*
Zwei Kerzen am Adventskranz,
 frohes Schauern ist erwacht.
Ach, lang noch wird es dauern,
bis hin zur Heiligen Nacht.
*
Drei Kerzen am Adventskranz
 in`s Herz schweift mancher Blick.
Ruft wehmütig Vergangenes
 in`s Kerzenlicht zurück.
*
Vier Kerzen am Adventskranz,
und die Herzen strahlen
weit aus Kinderaugen leuchtet
die hohe Weihnachtszeit.
"Josef Albert Stöckl"

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Aus der Kinderstube
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:05

Aus der Kinderstube ein Märchen.

Zu Weihnachten kann ein Pärchen

Zuckerwerk gesandt vom Bäschen-

war´s ein Jäger und ein Häschen,

war`s ein Schäfer und ein Lämmchen

neben einem Tannenstämmchen?

Nicht mehr weiß ich`s, kurz: ein Männchen

und ein Tierchen bei`nem Tännchen.

Und die Mutter sprach dem Ernst,

ihrem jüngsten, zu mit Ernst:

Dieses sollst du nur betrachten,

aber nicht zu essen trachten.

Doch, ihn erst zu prüfen eben,

ward ihn nur das Tier gegeben,

sie behielt den Mann zurücke,

das gereichte dem zum Glücke.

Denn sein Tierchen nahm das Bübchen,

sperrt es in sein Speilzeugschiebchen,

kam dann stündlich zur Mutter:

Gib mir für mein Tierchen Futter!

Äpfel gab sie ihm und Semmeln,

was nicht Hasen taugt noch Hämmeln,

doch der Futter selber aß es,

meinte stets, sein Tierchen fraß es.

Als nun lang der arme Schlucker

so geweidet seinen Zucker,

und sein Auge dran geweidet,

war ihm diese Lust verleidet.

Er begann es zu belecken,

und es mochte süß ihm schmecken,

und mit einmal war das Köpfchen

ab dem zuckernen Geschöpfchen.

Und wie`s mit dem Haupt gelungen,

war das ganze bald bezwungen.

Als er nun nicht mehr um Futter

kam zu betteln bei der Mutter,

merkte sie, daß was geschehen,

sprach: Laß mich dein Tierchen sehen!

Und der Sünder stand betroffen.

Mutter sprach:ich will nicht hoffen,

daß du`s habest aufgegessen?

"Mutter, nein! doch aufgegessen."

Wie? gleich wilden Raubtierhorden?

"Ja! Ich war zum Wolf geworden;

weil du von dem Wolf doch immer

Abends uns erzählst im Zimmer."

Und du hast es ganz gegessen?

"Nur soviel der Wolf kann fressen,

nur das Tierchen, nicht das Tännchen.

Aber gib mir nur das Männchen,

das will ich bewahren besser."

Mutter sprach: Ein Menschenfresser

willst du werden Ungeheuer?

Und das Kind war rot wie Feuer.

Doch sie sprach: daß wird`s verbessern,

weil ich doch von Menschenfressern,

Abends dir auch vorgetragen,

will ich`s Männchen dir versagen,

daß nicht etwa gar, mein Kindchen,

du`s verschlingst samt dem Flintchen.

Oder ob gesagt sie habe,

statt der Flinte, mit dem Stabe:

das kommt darauf an, ob Jäger

es gewesen oder Schäfer.

Friedrich Rückert

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Bilder aus meinem Gästebuch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:53


Ich wünsche euch allen
von Herzen
einen friedlichen und schönen
3. Advent
eure mary rosina

.

Liebes, gutes Christkind
weißt, daß wir nicht immer artig sind.
Doch manchmal fällt es gar zu schwer!
Ach, was gäben wir dann dafür her
immer brav und lieb zu sein.
Doch manchmal fällt nur Unsinn ein.
Liebes Christkind, vergib uns das,
hab`ein Herz und schenk` uns was!
Gudrun Zerbe
.

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Der Bratapfel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:19

Kinder kommt und ratet,

was im Ofen bratet!

Hört, wie`s kanllt und zischt.

Bald wird er aufgetischt,

der Zipfel, der Zapfel,

 der Kipfel, der Kapfel,

der gelbrote Apfel.

*

Kinder, lauft schneller,

holt einen Teller,

holt eine Gabel!

Sperrt auf den Schnabel

für den Zipfel, der Zapfel,

der Kipfel der Kapfel,

den goldbraunen Apfel.

*

Sie pusten und prusten,

sie gucken und schlucken,

sie schnalzen und schmecken,

sie lecken und schlecken

den Zipfel, den Zapfel,

den Kipfel, den Kapfel,

den Knusprigen Apfel.

Volksgut aus Bayern

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An Dezember Tagen kann es sein...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:17

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Brich an, du schönes Morgenlicht!

Das ist der alte Morgen nicht,

der täglich wiederkehret.

Es ist ein Leuchten in der Fern`

Es ist ein Schimmer, es ist ein Stern,

Von dem ich längst gehöret.

*

Der Himmel ist jetzt nimmer weit;

Es nahet die selige Gotteszeit

Der Freiheit und Liebe.

Wohlauf, du frohe Christenzeit,

daß jeder sich nach langem Streit

in Friedenswerke übe!

*

Wer ist noch, welcher sorgt und sinnt?

Hier in der Krippe liegt ein Kind

Mit lächelnder Gebärde.

Wir grüßen dich, du Sternenheld:

Willkommen Heiland aller Welt.

Willkommen auf der Erde!

*

Daß Besuch kommt unverhofft,

daß dir jemand Himmelstorte backt

und die dicksten Nüße knackt

daß er dir ein Lied mitbringt

Und von seinen Träumen singt.

*

An Dezembertagen kann es sein,

daß Menschen plötzlich Flügel tragen

und nach Herzenswünschen fragen.

Riesen werden sanft und klein,

laden alle Zwerge ein.

Max von Schenkendorf

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Adventsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:15

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.
Bald ist Weihnacht, wie freu  mich drauf`,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf;
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern`,
wie hab`n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
Volksgut
.
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Immer ein Lichtlein mehr
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:08

 

.

"Immer ein Lichtlein mehr"

Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Haenden sie haelt,
weiss um den Segen!



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Bald ist Weihnachten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:08

 

 

 

Wenn es draußen friert und schneit!

Und der Christ ist nicht mehr weit!

Wie´s tuschelt in den entferntesten Ecken,

 kichert und lacht!

Überall Bepackt sein, Verstecken, Vorfreude.

Wie anderen Freude man macht!

Hoffen und Wünschen webt feiernd durchs Zimmer.

Ein Heinzelmannwirken.

Im Lampenschimmer mich deucht,

ich sah einen Güldenen Schein.

Guckt da nicht Sankt Nikolaus zum Fenster herein.

Glocken erklingen in weiter Ferne.

Bratäpfelduft aus dem Ofen quall.

Am nachtklaren Himmel

schimmern die Sterne verheißungsvoll.

Und schaue das Treiben und freuen sich

mit bei der eilenden Menschen frohklingendem Schritt.

Friedvolles Hasten weit und breit.

Weihnacht ist nahe. o heimliche Zeit.

verfasser unbekannt

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Advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:07

 

Advent

Noch ohne Eis ruht still der See,

trist liegen Feld und Wiesen da,

bereit schon, wie im letzten jahr,

für dieses Winters ersten Schnee.

Im Zimmer steht ein Tisch bereit,

er soll bald an den hohen Tagen

den reichgeschmückten Christbaum tragen.

Es liegt vor uns die Weihnachtszeit.

Viel Licht und Farben in der Stadt,

sie machen Herz und Sinne offen.

Und auch die Börsen, will man hoffen.

Gelobt sei, wer viele Wünsche hat!

Doch sind wir auch fürs Fest bereit?

Nebst Eis und Schnee, statt Tand und Gaben,

wollen Frieden wir und Liebe haben

und schenken Zuwendung und Zeit!

verfasser unbekannt

 

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Im Tale sind die Blumen...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:06

 

 

Im Tale sind die Blumen nun verblüht

und auf den Bergen liegt der erse Schnee.

Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht.

In Eis verwandelt ist der blaue See.

Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit

und in des Winters Kälte angstvoll gehen.

Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit

nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehen.

Es leuchten fern und sanft aus einem Land

das einstens voll von solchen Lichtern war.

Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand.

Und trug in Zöpfen noch mein braunes Haar.

Verändert hat die Welt sich hundertmal

in auf und ab, doch sieh, mein Lichtlein brennt!

Durch aller Jahre Mühen, Freud und Qual.

Leuchtet es hell und schön. Es ist Advent

Hilde Fürstenberg 

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Adventsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:06

 

 

Adventsgestecke, Tischgestecke,

Weihnachtlich sieht es hier aus.

Der Fensterschmuck festlich und fein,

die Menschen schauen gerne herein.

Mein Besuch grüßt ein Nikolaus,

direkt vor dem Eingang hier am Haus.

Fröhlich bunt ist hier die Welt

Besinnlichkeit auch dazu zählt.

Jedoch bis zum Weihnachtsessen,

sollte man auch jene nicht vergessen,

die das nicht haben und sind allein.

Will nicht nur in Gedanken bei ihnen sein.

Wenn Mitleid allein schon helfen könnte,

sich mancher mehr Gedanken gönnte,

wie es aussieht hier auf Erden!

Muss dazu denn immer erst

Weihnachten werden?

verfasser unbekannt

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Vier Kerzen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 20:05

 

  Vier Kerzen

* 

 Eine Kerze für den Frieden,

die wir brauchen,

weil der Streit nicht ruht.

*

 Für den Tag voll Traurigkeiten

eine Kerze für den Mut.

 *

Eine Kerze für die Hoffnung

gegen Angst und Herzensnot,

wenn Verzagt sein unsren Glauben

heimlich zu erschüttern droht.

 *

Eine Kerze, die noch bliebe

als die wichtigste der Welt:

eine Kerze für die Liebe,

voller Demut aufgestellt,

 *

Daß ihr Leuchten den Verirrten

für den Rückweg ja nicht fehlt,

weil am Ende nur die Liebe

für den Menschen wirklich zählt.

Elli Michler 

Aus: Ich wünsche dir ein frohes Fest,

© Don Bosco Verlag, München,

6.Aufl. 2003

 

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Montag, 29. November 2010
Ich wünsche uns....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:36

.
Ich wünsch uns mehr Frieden
und weniger Krieg,
die Gewalt soll verlieren,
der Sanftmut den Sieg.
*
Ich wünsch uns mehr Freude
und weniger Leid,
laß heilen die Wunden
im Laufe der Zeit.
*
Ich wünsche uns mehr Liebe
und weniger Streit
und offene Herzen,
die dazu bereit.
*
Ich wünsche uns mehr Toleranz
und weniger Haß,
Vertrauen zu schaffen
mit Respekt und Verlaß.
*
Ich wünsche uns mehr Demut
und weniger Stolz,
mit Blick auf das Kreuz,
dem Christus aus Holz.
*
Ich wünsche uns zur Weihnacht
mehr Besinnlichkeit-
nun macht euch zur Ankunft
des Kindes bereit.
Prof.M. Taucher
.
 

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Adventsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:34

ext. Bild
.
Es liegt ein Dämmern auf den Tagen
Nach langer, tiefer Winternacht.
Die Herzen harren still und fragen
Mit Sehnsucht und mit leisem Zagen
Wann wiederum ihr Heil erwacht.
 
Doch mitten in das Nebegrauen
Erklingt ein heller Glockenton.
Nun läßt uns freudig aufwärts schauen
Mit Hoffnung und mit Gottvertrauen,
Denn gnadenvoll naht Gottes Sohn.
M. Gärtner
.

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Advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:34

 

.
Grüner Kranz mit roten Kerzen
Lichterglanz in allen Herzen
Weihnachtslieder, Plätzchenduft
Zimt und Sterne in der Luft.
Garten trägt sein Winterkleid
wer hat noch für Kinder Zeit?
*
Leute packen, basteln, laufen,
grübeln, suchen, rennen, kaufen,
kochen, backen, braten, waschen,
rätseln, wispern,flüstern, naschen,
schreiben Briefe, Wünsche, Karten,
was sie auch von dir erwarten.
*
Doch wozu denn hetzen, eilen,
schöner ist es zu verweilen,
und vor allem dran zu denken,
sich ein Päckchen Zeit zu schenken.
Und bitte läßt doch etwas Raum
für das Christkind unterm Baum!
Ursel Scheffler
.

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Ich wünsch mir was
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:33

 

.

Ich wünsch mir was -
was ist denn das?
Das ist ein Schloß aus Marzipan
mit Türmen aus Rosinen dran
und Mandeln an den Ecken.
Ganz zuckersüß und braungebrannt
und jede Wand aus Zuckerkand -
da kann man tüchtig schlecken!
Und Diener laufen hin und her
mit Saft und Marmelade
und drinnen, in dem Schloße drin,
sitzt meine Frau, die Königin -
die ist aus Schokolade.
verfasser unbekannt
.
 

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Adventsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:33

.
Und wieder strahlen Weihnachtskerzen
Und wieder loht der Flamme Schein.
Und Freude zieht in unsere Herzen,
zu dieser Heiligen Weihnacht ein,
und frohe Weihnachtslieder klingen
in unsere Landen weit und breit
oh welch ein Jubel,
welch ein Singen
oh wundervolle Weihnachtszeit!
verfasser unbekannt
.

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Adventsgedanken
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:31

.
Wie sie alle rennen und rasen,
alsob es ihr Leben gilt.
Durch den Wald der Häuser und Straßen
wie von Hunden gehetztes Wild.
noch schneller, noch schneller, noch schneller
dem eigenen Schall hinterher-
Sie könnten`s nicht ertragen,
wenn der andere noch schneller wär.
Nicht so eilig, nur nicht so eilig,
wenn du dir Zeit läßt, hast du vom Leben mehr.
Langsam, langsam, nur immer schön langsam,
bei zuviel Vollgas, da ist der Tank bald leer.
Nicht so hastig, nein - nur nicht so hastig,
denn daß man Zeit spart, das ist ein Selbstbetrug.
Sachte, sachte, nur immer schön sachte,
das bißchen Leben, das vergeht noch schnell genug.
verfasser unbekannt
.

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