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Du befindest dich in der Kategorie: Adventslieder Samstag, 29. Oktober 2011
Es leuchtet der doldene Stern...
Ein farbenfroher Herbst ist nun vorüber, der Wind hat jeden Baum vom Laub befreit. Die Vögel fliegen in den warmen Süden. Sie fliehen vor der kalten Winterszeit.
Wenn es kalt wird auf der Welt und der Schnee vom Himmel fällt, dann versuchen sich die Menschen zu versteh`n. Denn bald ist wieder Weihnachtszeit, das große Fest der Fröhlichkeit, und am Himmel leuchtet hell der goldene Stern.
Sanft und leise fällt der Schnee vom Himmel. Am Fenster schon die Eisblumen blüh`n. Die weiße Pracht erfreut alle Kinder, denn Weihnacht steht bald vor der Tür.
Warum können Menschen sich nur heute und warum wohl nicht immer gut versteh`n? Ja, denkt daran, wenn hell die Glocken läuten, wie schnell für uns die Jahre doch vergeh`n!
Wenn es kalt wird auf der Welt und der Schnee vom Himmel fällt, dann versuchen sich die Menschen zu versteh`n. Denn Bald ist wieder Weihnachtszeit, das große Fest der Fröhlichkeit, und am Himmel leuchtet hell der goldene Stern. Und am Himmel leuchtet hell der goldene Stern. Text Roland Eberhart Song von Bernhard Brink
Ich klopfe an zum heiligen Advent
1. Ich klopfe an zum heiligen Advent und stehe vor der Tür. O selig, wer des Hirten Stimme kennt und eilt und öffnet mir! Ich werde Nachtmahl mit ihm halten, ihm Gnade spenden, Licht entfalten. Der ganze Himmel wird ihm aufgetan: Ich klopfe an. 2. Ich klopfe an, da draußen ist`s so kalt in dieser Winterzeit. Vom Eise starrt der finstre Tannenwald, die Welt ist eingeschneit, auch Menschenherzen sind gefroren, ich stehe vor verschloßenen Türen, wo ist ein Herz, den Heiland zu empfahn? Ich klopfe an. 3. Ich klopfe an, sähst du mir nur einmal ins treue Angesicht, den Dornenkranz, der Nägel blutig Mal, o du verwärfst mich nicht! Ich trug um dich so heiß Verlangen, ich bin so lang dich suchen gangen, vom Kreuze her komm ich die blut`ge Bahn: Ich klopfe an. 4. Ich klopfe an, der Abend ist so traut, so stille, nah und fern, die Erde schläft vom klaren Himmel schaut der lichte Abendstern; in solchen heiligen Dämmerstunden hat manches Herz mich schon gefunden; o denk, wie Nikodemus einst getan: Ich klopfe an. 5. Ich klopfe an und bringe nichts als Heil und Segen für und für. Zacchäus Glück, Marias gutes Teil, beschert ich gern auch dir, wie ich den Jüngern einst beschieden in finstrer Nacht den süßen Frieden. So möchte ich dir mit sel`gem Gruße nahn: Ich klopfe an. 6. Ich klopfe an, bist, Seele, du zu Haus, wenn dein Geliebter pocht? Blüht mir im Krug ein frischer Blumenstrauß, brennt deines Glaubens Docht? Weißt du, wie man den Freund bewirtet? Bist du geschürzet und emgürtet? Bist du bereit, mich bräutlich zu empfahn? Ich klopfe an. 7. Ich klopfe an, klopft dir dein Herze mit, bei meiner Stimme Ton? Schreckt dich der treusten Mutterliebe Tritt wie fernen Donners drohn? O hör auf deines Herzens Pochen, ich deiner Brust hat Gott gesprochen: Wach auf, der Morgen graut, bald kräht der Hahn: Ich klopfe an. 8. Ich klopfe an; sprich nicht: Es ist der Wind, er rauscht im dürren Laub. Dein Heiland ists, dein Herr, dein Gott, mein Kind. O stelle dich nicht taub; jetzt komm ich noch im sanftem Sausen, doch bald vielleicht im Sturmesbrausen. O glaub, es ist kein eitler Kinderwahn: Ich klopfe an. 9. Ich klopfe an, jetzt bin ich noch dein Gast und steh vor deiner Tür, einst, Seele, wenn du hier kein Haus mehr hast, dann klopfest du bei mir; wer hier getan nach meinem Wunsch, dem öffn`ich dort die Friedenspforte, wer mich verstieß, dem wird nicht aufgetan: Ich klopfe an. Autor. Karl Gerok (1815-1890)
Ruprecht - Ruprecht....
Ruprecht - Ruprecht, guter Gast, hast du mir was mitgebracht? Hast du was, so setz dich nieder, hast du nichts, dann geh nur wieder! Volksweise
Nikolauslied
Laßt uns froh und munter sein und uns recht von Herzen freun! Lustig, lustig traleralera, heut ist der Nikolausabend da! * Niklaus, komm in unser Haus, pack die große Tasche aus! Lustig, lustig traleralera... * Dann stell ich den Teller auf, Niklaus legt gewiß was drauf Lustig, lustig traleralera... * wenn ich schlaf, dann träume ich: Jetzt bringt Niklaus was für mich! Lustig, lustig traleralera... * Wenn ich aufgestanden bin, lauf ich schnell zum Teller hin! Lustig, lustig traleralera... * Niklaus ist ein guter Mann, dem man nicht genug danken kann! Lustig, lustig traleralera... aus der Steiermark verfasser unbekannt
Weihnachtsbäckerei
Hallo - jetzt ist es aber allerhöchste Zeit für die "Weihnachtsbäckerei". Wo ist das Rezept geblieben von den Plätzchen die wir lieben? Wer hat das Rezept verschleppt? Na dann müßen wir es packen, einfach frei anch Schnauze backe. Schmeißt den Ofen an, ran! In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei. zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. Brauchen wir nicht Schokolade, Zucker, Honig und Succade und ein bisschen Zimt? Das stimmt. Butter, Mehl und Milch verrühren, zwischendurch einmal probieren und dann kommt das Ei - vorbei. Bitte mal zur Seite treten, denn wir brauchen Platz zum kneten. Sind die Finger rein? (Du Schwein) Sind die Plätzchen die wir stechen, erstmal auf den Ofenblechen, warten wir gespannt... Sind sie verbrannt??? In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei. Zwischen Mehl und Milch macht so mancher Knilch eine riesengroße Kleckerei. Song von Rolf Zuckowski mit deinen Kinder
St. Martinslied
Ich geh´mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Stern.
hier unten, da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh` nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Lichtmeer
zu Martins Ehr.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh nach Haus,
rabimmel, rabammel rabumm.
Ich geh` mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Der Martinsmann,
der zieht voran
rabimmel, rabammel, rabumm
Das Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Wie schön das klingt,
wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh`mit meiner Laterne,
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Ein Kuchenduft
liegt in der Luft
rabimmel, rabammel, rabumm.
Das Licht ist aus,
wir geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Beschenckt und heut,
ihr lieben Leut
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht geht aus,
ich geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh`mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus
rabimmel, rabammel, rabumm.
Mein Licht ist aus,
ich geh`nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabumm.
verfasser unbekannt
.
Sei gegrüßt, lieber Nikolaus
Sei gegrüßt, lieber Nikolaus * Der Nikolaus ist hier. Schon klopft es an die Tür: Wir rufen laut:"Herein!" Da tritt er bei uns ein. "Sei gegrüßt lieber Nikolaus! Wieder gehst du von Haus zu Haus. Alle Kinder lieben dich, warten schon und freuen sich, teilst du dann deine Gaben aus. Danke schön, danke schön, lieber Nikolaus." * Der Nikolaus ist hier. Hat jemand Angst vor mir? Wir rufen laut:"Nein!" Dann komm ich gern herein! "Sei gegrüßt, lieber Nikolaus... * Du bist ein lieber Mann! Das sieht dir jeder an! Siehst wie ein Bischof aus! Wie Bischof Nikolaus! "Sei gegrüßt lieber Nikolaus... * Der Bischof Nikolaus ging einst von Haus zu Haus. Da war´n die Kinder froh. Und das ist heut noch so! "Sei gegrüßt lieber Nikolaus... * Der Bischof Nikolaus teilt`einst die Gaben aus. Du machst es ebenso. Drum sind wir Kinder froh. "Sei gegrüßt lieber Nikolaus... * Mußt du dann weitergeh`n und sagst auf Wiederseh`n, geh`n wir mit bis zur Tür, und alle winken dir. "Sei gegrüßt lieber Nikolaus... Musik: Detlev Jöcker - Text: Rolf Krenzer
Adventslied
Wenn das Jahr sich rundet * Wenn das Jahr sich rundet still und schön, ist in unsern Häuser oft ein Kranz zu seh`n. Was soll das bedeuten? Worauf weist er hin? Gott will uns umgeben! Schaut, das ist sein Sinn! * Wenn das Jahr sich rundet, still und schön, ist an diesem Kranz bald ein Licht zu seh`n. Was soll das bedeuten? Worauf weist er hin? Gott will uns erfreu`n! Schau, das ist sein Sinn! * Wenn das Jahr sich rundet, still und schön, ist an diesem Kranz bald mehr Licht zu seh`n. Was soll das bedeuten? Weißt den Sinn du nicht? Gott schickt seinen Sohn uns wie ein helles Licht! Musik: Detlev Jöcker - Text: Wolfgang Longardt
Mittwoch, 01. Dezember 2010
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben. Trommel, Pfeifen und Gewehr, Fahn`und Säbel und noch mehr. Ja ein ganzes Kriegesheer, möchte ich gerne haben. * Bring uns, lieber Weihnachtsmann, bring auch morgen, bringe Musketier und Grenadier, Zottelbär und Panthertier, Roß und Esel, Schaf`und Stier, lauter schöne Dinge. * Doch du weißt ja unser´n Wunsch, kennst ja uns`re Herzen. Kinder, Vater und Mama, auch sogar der Großpapa, alle, alle sind wir da, warten dein mit Schmerzen. Text: Hoffmann von Fallersleben Melodie: Volksweise
Montag, 29. November 2010
Nikolauslied
. Laßt uns froh und munter sein und uns recht von Herzen freun! Lustig, lustig traleralera, heut ist der Nikolausabend da! * Niklaus, komm in unser Haus, pack die große Tasche aus! Lustig, lustig traleralera... * Dann stell ich den Teller auf, Niklaus legt gewiß was drauf Lustig, lustig traleralera... * wenn ich schlaf, dann träume ich: Jetzt bringt Niklaus was für mich! Lustig, lustig traleralera... * Wenn ich aufgestanden bin, lauf ich schnell zum Teller hin! Lustig, lustig traleralera... * Niklaus ist ein guter Mann, dem man nicht genug danken kann! Lustig, lustig traleralera... aus der Steiermark verfasser unbekannt .
Kalenderlied
.
Wenn es Dezember wurde, zählten wir als Kind
wieviele Blätter noch an dem Kalender sind.
An jedem Morgen wurde der Vergange`ner Tage ein Stück Papier,
und mit der Mutter zusammen sangen wir:
" Kalender - Kalender, du bist ja schon so dünn,
jetzt ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin."
So wie ein Baum ist der Kalender Jahr für Jahr
mit vielen Blätter dran am ersten Januar.
Doch jeden Tag wird dann ein weiteres Blatt
vom Wind der Zeit verweht.
Bis im Dezember das Jahr zu Ende geht.
"Kalender - Kalender, du bist ja schon so dünn,
jetzt ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin."
In unserem ganzen Leben bleibt ein kleines Stück
von der Erinnerung an jene Zeit zurück.
Und wenn die Tage kürzer werden
und der Schnee vom Himmel fällt, dann denken viele,
ja viele auf der Welt.
"Kalender - Kalender, du bist ja schon so dünn,
jetzt ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin."
Deutsches Volkslied
.
Adventslied
Erkennt Gottes Zeichen * Erkennt Gottes Zeichen, hört Gottes Wort, ihr Armen, ihr Reichen, an jedem Ort! Gute Nachricht, gute Nachricht: Menschen aller Rassen - Jesus in unserer Mitte. Gute Nachricht, gute Nachricht: Lieben statt hassen - Menschen in unserer Mitte. * Gute Nachricht, gute Nachricht: Öffnet die Ohren - Jesus in unserer Mitte, Gute Nachricht, gute Nachricht: Teilen statt schnorren! - Jesus in unserer Mitte. + Gute Nachricht, gute Nachricht: Gottes große Herrlichkeit - Jesus in unserer Mitte. Gute Nachricht, gute Nachricht: Machet die Herzen weit! - Jesus in unserer Mitte. Musik: Heino Schubert - Text: Willi Fährmann aus: Erkennt Gottes Zeichen - Kindermesse für die Weihnachtszeit
Adventslied
Gott ist ganz leise * Gott ist ganz leise, willst du ihn hören, werde ganz still wie Maria es war. Vielleicht hörst du dann die Botschaft des Engels: Du bist voll Gnaden, der Herr ist mit dir. * Gott ist das Licht. Soll es dir leuchten, schaue in dich, wie Maria es tat. Vielleicht siehst du dann die Botschaft des Engels: Du bist voll Gnade, der Herr ist mit dir. * Gott ist die Liebe, willst du sie spüren, öffne dein Herz, wie Maria es tat. Vielleicht spürst du dann die Botschaft des Engels: Du bist voll Gnade, der Herr ist mit dir. Text und Musik: Franz Kett
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