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Samstag, 29. Oktober 2011
Immer wieder aufstehen
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 19:00

 

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Ein guter Freund fragte mich einmal,
wo nimmst du eigentlich all die Kraft her?
Ich wußte auf Anhieb aber auch keine Antwort.
War aber über diese Frage sehr erstaunt.
Fühlte ich mich doch auch oft schwach und elend.
Die Behinderung war für mich
auch nicht leicht zu tragen
und ich quälte mich oft über die Tage.
Tat mich schwer mit dem Wissen,
 nicht mehr viel selber machen zu können,
und auf Hilfe angewiesen zu sein.
Er meinte jedoch ganz spontan,
 du bist viel stärker als du glaubst.
Einige Tage später stand ich auf der Terrasse
 und schaute mich mal richtig um,
ließ meinen Blick wandern,
 über das Feld bis zum Waldesrand,
 sah den Kindern beim spielen zu
und erfreute mich an den Blumen im Vorgarten
 und in den Balkonkästen.
Da fiel mir die Frage wieder ein
 und sofort fiel mir die Antwort ein.
Aus Gottes schöner Natur,
 Gottesgarten überall,
 für uns alle.
Ob jung oder alt,
 für jeden von uns ist sie da.
Gesunde fröhliche Kinder,
 Tiere die herumtollten und spielten.
Als wir alle um den Tisch beim Abendbrot saßen,
blickte ich von einem zum andern meiner Lieben
und dankte Gott für den wunderbaren Mann
 und für meine gesunden fleißigen Kinder.
Da holte ich meine Kraft her,
aufstehen, weitergehen,
 jeden Tag, sich nicht fallen lassen,
 aufstehen immer wieder,
 wenn ich mal am Boden lag.
Meine Freunde,
 die auf ein paar Zeilen von mir warten oder meine Gäste
,die jeden Tag bei mir auf der Seite vorbeischauen,
 in der Hoffnung, daß ich etwas Neues geschrieben habe.
Mein Leben ist trotz allem sehr lebenswert,
 man muß nur mit offenen Augen und Ohren gehen
und jeden neuen Tag annehmen wie er ist
und in der eigenen Umgebung hinsehen und hinhören.
In Dankbarkeit und Liebe
wünsche ich allen einen schönen Tag und viel Licht
in der Dunkelheit
eure mary rosina
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Denkst du auch noch manchmal an mich?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:59

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Wir liefen durch die Blumenwiese, Hand in Hand.

 Bei dir ich Liebe, Zärtlichkeit und Wärme fand.

* 

Ich frage mich; denkst du auch noch manchmal an mich?

Vergessen; nein vergessen habe ich dich nicht.

*

Wunderschön war unsere Zeit,vor vielen, vielen Jahren.

 Nun ist eine lange Zeit schon durchs Land gefahren.

*

Du warst meine erste Liebe, mein Traum, mein bester Freund.

Viele Stunden unseres Lebens habe wir zusammen verbracht.

Wir konnten schweigen und träumen die ganze Nacht.

*

Du hast tief in meine Seele geschaut.

Wir haben an uns geglaubt, haben unseren Gefühlen vertraut.

*

Den Platz in meinem Herzen hast du behalten,

 auch nach der langen Zeit, bist du immer noch hier,

und ich spüre eine tiefe Nähe zu dir.

*

Manchmal wünsche ich mir diese Zeit der Unbeschwertheit zurück.

 Dieses Gefühl der Freiheit , Liebe und ganz großem Glück.

*

Das Gefühl der Sehnsucht und Zärtlichkeit manchmal auch im Herzen brennt.

Doch unsere Wege haben sich getrennt,

der Wind mir immer mal wieder deinen Namen nennt.

*

Uns zwei, sollte es nicht zusammen geben,

wir zwei, sollten nicht zusammen leben.

*

So wie du, hat mich keiner mehr berührt

und in den Himmel der Liebe geführt.

*

Ich fühle eine tiefe Dankbarkeit,

 für unser Liebe und für die gemeinsame Zeit.

*

Nur du warst mir je so nah,

 wo niemand sonst mehr war.

*

Alles was damals geschah, tief in mir verschlossen ist,

damit ich es niemals mehr vergiss.

@ mary rosina

alle Rechte vorbehalten

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Ein dunkler Tag
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:58

 

Manchesmal fühle ich mich allein,
daß ich oftmals ich sogar wein.
Die Welt wirkt mir dann so sehr fremd,
sie keine Liebe und Frieden mehr schenkt?

Ich schau hoch zum Firmament
und sehe; daß mein Fix-Stern brennt.
Doch ich bin dann zu verzweifelt,
und denk, daß keiner mehr zu mir hält.

Das kann uns allen mal passieren,
wir haben Angst, daß wir in dieser Kälte erfrieren.
Doch wir werden begleitet und beschützt,
und mit viel Liebe auch gestützt.

Doch glauben daran, das müß ich,
dann spüre ich auch das Licht,
das warm und hell in mir brennt,
mir hilft und meinen Weg auch lenkt.

Lieber Gott ich danke dir dafür,
denn ich in meinem Herzen deutlich spür,
daß du mir hilfst und du bist immer da
auch an einem für mich dunklen Tag.
@ mary rosina

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Ich will...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:57

 

Ich will bei dir sein und für immer mit dir leben.

Ich will mit dir schweigen und reden.

Ich will dir bis zum Grunde deines Herzens sehen.

Mit dir durch Wind und Sterne gehen.

Ich will mit dir mal lachen, mal weinen.

Ich will mit dir mal Tränen, mal Sonnenschein teilen,

 ich will mal stark aber auch mal schwach sein.

Ich will mit dir teilen, Freude und Schmerz,

 will bei dir sein, Herz an Herz.

Ein langer Tag ohne dich, ist wie ein Leben ohne Licht.

Du bist alles für mich, du wärmst meine Seele,

 wenn sie mal friert.

Habe ich Sehnsucht,

hüllst du mich in deine Zärtlichkeiten ein.

Wenn du bei mir bleibst, mir deine Liebe schenkst,

unser Leben von der Liebe wird gelenkt,

dann werden wir nie mehr einsam sein.

Mit dir Haut an Haut so vertraut.Hand in Hand,

weil ich bei dir die Liebe fand.

Komm, wir schauen in den endlos weiten Himmel

und sehen wie für uns ein neuer Stern erwacht

.Wie Samt und Seide ist die Luft in dieser Nacht.

Du bist meine und ich deine kleine Insel,

 wo wir unsere Seele baumeln lassen,

 denn jeder braucht das dann und wann.

Nichts auf der Welt trennt mich mehr von dir,

dafür liebe ich dich viel zu sehr.

 In diesem Leben gebe ich dich bestimmt nicht mehr her.

In meiner Seele drehen sich meine Gefühle und Gedanken,

 unsere Liebe öffnet alle Schranken.

Ich will, dass wir uns nie mehr loslassen,uns festhalten,

und gegen alle Einflüsse zusammenhalten. 

 @mary rosina

alle Rechte vorbehallten


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Ich habe...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 18:56

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Ich habe Angst vor meiner Fantasie.
ich muß doch vergessen, irgendwie!
Ich will Vertrautes nicht mehr sehen,
ich will stark sein
und die Nacht irgendwie überstehen.
Eine Nacht, so schwer wie Blei,
ist das, das Ende für uns zwei?
Doch ich habe immer noch so
große Sehnsucht, ganz tief in mir,
ich wäre so gerne bei dir!
Siehst du,
wie dort ein Stern vom Himmel fällt?
Das passiert,
wenn man sich nicht mehr an Träume hällt.
Liebe und Sehnsucht, tut so unendlich weh,
brennt wie Feuer in mir!
So steh ich nun da,ganz allein,
war das zwischen uns wirklich nur Schein?
@mary rosina
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Schau hoch zum Himmel in des Mondes Licht,
 siehst Du die tanzenden Sternlein nicht ?
Eines ist dabei, das Deinen Namen trägt,
 es wird langsam müde, denn es ist schon spät.
Am Rande einer Wolke steht es und winkt Dir zu, „
Gute Nacht liebe mary rosina, schlaf in süßer Ruh.“
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Montag, 29. November 2010
Man rennt durch den Tag,
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:54

 

Viele rennen durch den Tag, so schnell man kann,

und halten dabei nur selten an.

Nehmt doch manchmal Zeit für einen Augenblick,

schaut doch auch ab und zu einmal zurück.

Ihr könnt doch stolz sein, was ihr alles habt geschafft,

passt auf, daß nicht alles in der Erinnerung mit der Zeit verblasst.

Tankt Kraft und Mut für das was noch kommt.

Gebt eurer Seele genug Nahrung, sie verhungert sonst.

Sucht nicht immer wieder am falschen Platz euer Glück,

 denn leere Träume bringen es bestimmt nicht zurück.

Schenkt euren Mitmenschen öfters mal ein Lächeln, das Mut macht.

 Glaubt mir, ihr bekommst alles doppelt zurück gebracht.

Ein liebes Wort, das nimmt für einen Augenblick oft die Einsamkeit.

 Schenkt ihnen ein Licht, das nimmt die Traurigkeit.

 Oft ist kaum noch ein Lichtblick noch zu sehen,

doch dieses Licht der Hoffnung, könnt ihr ihnen geben,

 denn nur wer Liebe kennt, kann es anderen auch geben.

Helfet den Gestrauchelten auf, reichet ihnen eure Hand,

damit sie wieder finden unter ihren Füßen festen  Stand .                                       

@mary rosina

alle Rechte vorbehalten


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Danke liebe Freunde
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:52

 

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Danke liebe Freunde; für eure liebevolle Unterstütztung

und Hilfe die ihr mir immer wieder zu kommen läßt.

Ihr helft mir, wenn es mir mal nicht gut geht,

ihr holt mich immer wieder an die Sonne zurück.

Ich wünsche euch einen wunderschönen Advent

mit vielen besinnlichen Stunden, viel Licht und Liebe

kein Streß, aber viel, viel Freude

eure mary rosina

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Adventsgeschichte
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:52


In der guten alten Bauernstube, war es mollig warm.Mutter hatte den Kachelofen gut eingeheitzt.
Auf dem Tisch stand wie jedes Jahr der große runde Adventskranz, den Mutter aus den Tannenästen, die Vater aus dem Wald geholt, gemacht hatte.
Geschmückt mit einer breiten roten Schleife und den vier dicken roten Kerzen, von denen nun alle vier brannten, denn es war der vierte Advent.
Mutter hatte sogar die goldbesprüten Baumnüße vom letzten Jahr daran befestigt.
Grün - Rot  Gold, er sah einfach wunderschön aus, da waren sich alle Kinder einig.
Der Durft von Bratäpfel lag in der Lust, die im Kachelofen vor sich hin schmorten und große Lust auf sie machten.
Mutter machte immer eine feine Vanille-Sauce dazu.
Alle freuten sich immer wieder auf dieses Ritual, das an jedem Adventssonntag das gleiche war, Jahr für Jahr.
Adventskranz mit roter Schleife und Kerzen, zusammen musizieren und miteinander singen. Großmutter las immer eine Geschichte vor und der krönenden Abschluß waren dann immer die Bratäpfel mit Vanillesauce.
Großmutter`s Geschichten, die aus dem dicken goldverziehrten Buch, das schon sehr alt war und durch die jahrelange Benutzung schon viele Eselsohren abbekommen hatte, aus diesem Buch las sie immer die Geschichten. Jeden Adventssonntag eine andere.Manchmal auch zum Barbara- oder Nikolaustag, oder einfach mal zwischendurch, wenn die Kinder besonders brav waren oder Geburtstag hatten.
Dieses Buch war etwas Besonderes für alle. Großmutter kannte fast alle Geschichten auswendig, weil auch sie schon als Kind die Geschichten vorgelesen bekam und nun schon Jahre lang diese Aufgabe übernommen hatte.Eine Tratition die; so hoffte sie; noch viele Jahre eingehalten wurde, auch wenn sie mal nicht mehr hier weilte.
Sie erzählte immer gerne, wie ihre Großmutter bereits im hohen Alter, ihre Aufgabe sehr ernst nahm und immer vorlas,bis die Kinder merkten, daß Großmutter gar nicht mehr lesen konnte, weil sie das Buch verkehrt herum hielt. Auch sie konnte alles auswendig und so die Kinder immer wieder getäuscht.
Der Wind und der Regen hatten aufgehört und einem leichten Schneefall Platz gemacht, der nun die weite Landschaft mit einem weißen Teppich, wie Puderzucker überzog.
Großmutter saß in ihrem Lehnstuhl, an dem warmen Ofen. Die Enkel mit glänzenden Augen und roten Backen saßen auf dem Boden um sie rum, wie nur Kinder sein Können.
Eine andächtige Stille herrschte in der Stube.
Vater saß mit der Pfeife im Mund in seinem Sessel und man wußte nicht genau schlief oder träumte er vor sich hin.
Mutter hatte das Strickzeug in der Hand und man hörte die Nadeln klappern.
Gütig lächelte die alte Frau und sah auf ihre Rasselbande, die sonst keine Minute still sitzen, geschweige ruhig sein konnten,
runter und fing zum erzählen an.

Auf einmal sah sie, die zwei kleinen Besucher auf der Fensterbank sitzen, die waren ganz außer Atem und noch etwas mit Schnee besudelt, hatteen ein rotes GEsichtchen, ob vor Anstrengung oder schlechtem Gewissen, war eine andere Frage.
Die zwei Engelskinder hatten den Weg in die warme gute Stube gefunden und geschafft. Ihre Aufgabe war klar und deutlich, auf die Kinder aufzupassen!
Wie waren sie froh, daß ihr Zuspätkommen keine Folgen für sie und ihre Schützlinge gehabt hatte.
Sie hatten sich nähmlich verspätet, weil sie mit den Schneeflocken gespielt, deshalb Raum und Zeit vergessen hatten, als sie auf dem Weg zur Erde waren. Das würde ihnen bestimmt einen Rüffel einbringen!
Großmutter lächelte ihnen aufmunternd zu, sie wußte; auch Engelskinder, waren hat eben auch noch Kinder und mußten ihren Weg noch gehen und dabei alles lernen, was sie später als gute Schutzengel können sollten.Sie wußte auch, daß ihre Enkelkinder solch zwei sonst gute Schutzengel, brauchten, denn so brav, wie sie eben noch waren, waren sie beileibe nicht immer.Eher selten!
Großmutter erzählte ihre Geschichte zu Ende und im gleichen Augenblick ging ein Geschrei und Geschupse los, das die beiden Engelchen alle Hände voll zu tun hatten.Lachend und Schreiend stürzten sie zum Tisch, wo Mutter schon die große Schüßel mit derVanille-Sauce gestellt hatte. Vorsichtig nahm sie die Bratäpfel aus dem immer noch warem Ofen und verteilte sie gleichmäßig, was sehr wichtig war,denn sonst begann sofort eind Gezedere und Streit, weil vielleicht der eine oder andere einen Tropfen mehr abbekommen hatte.Auch wenn keines der Kinder je zu kurz gekommen war.
Großmutter und Mutter sahen sich an und beide dachten an ihre eigene Kindheit zurück. Genauso hatten sie sich auch benommen, deshalb hatten sie nur ein Lächeln dafür übrig und regten sich nicht weiter darüber auf.
Als alle satt waren und keinen Krümel übrig, gaben sie sich die Hand und danketen Gott für seine Gaben und baten um eine gesegnete Nacht.
Glücklich machten sie sich auf ins Bett, sich auf den nächsten Tag freuend, weil es ja das erstemal Schnee hatte in diesem Jahr und so eine tolle Schneeballschlacht bevorstand.
als alle dann endlcih mit roten Bäckchen und müden Äuglein in ihren Bettchen lagen, kamen Mutter und Vater zum Gute Nacht sagen. Vater brachte wie jeden Abend, warme Kirschsteinsäckchen die er im Ofen gewärmt hatte mit, damit auch keines kalte Füßchen bekam bis zum Morgen.
Die Zwei Engelskinder saßen brav in dem Zimmer um den Schlaf der Kinder zu bewachen.
Großmutter sah sie liebevoll an und nahm sich vor, ein gutes Wort für sie beim Wächterengel einzulegen.
So verließen die drei Erwachsenen froh und glücklich das Zimmer.Im Nu, waren alle eingeschlafen und träumten von der Geschichte die Großmutter erzählt hatte.


Sie hatten einen wunderschönen, fröhlichen Tag und
 die Zeit verging wie im Fluge, bis zum heiligen Abend.
 Was vorallem die Erwachsenen begrüßten, so konnten
sie die Vorbereitungen in aller Ruhe durchführen und wurden nicht immer von der Rasselbande gestört.
Vater hatte einen schönen Tannenbaum vom Walde geholt und  schmückte ihn mit Großmutter liebevoll, während die Mutter das Essen vorbereitete. Es würde ein schöner und fröhlicher heilig Abend werden, bei der Familie auf dem  alten Hof.
@ mary rosina

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Das Weihnachtsbäumchen Lieblich
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:51

Die Weihnachtsbäumchen

Drei kleine zukünftige Weihnachtsbäumchen standen eng beieinander und stützten sich gegenseitig, weil der Wind doch ganz schön arg durch ihre Ästchen blies, sodass sie gefährlich nahe am umknicken waren. Sie hatten eine furchtbare Angst davor, denn dieses Jahr waren sie endlich groß genug um Weihnachtsbäumchen zu werden. Darauf freuten sie sich doch schon das ganze Jahr. Wie waren sie stolz, als der Förster sie ausgesucht hatte. Sie hatten jeden cm sorgsam gepflegt und gehegt. Sie hatten auch gestritten, welches es denn nun schaffen würde und wer nicht. Ganz schön zickig waren sie gewesen. Doch jetzt hielten sie fest zusammen, um dem starken Wind entgegen zu halten. Sie wollten doch alle drei Weihnachtsbäumchen werden. Deshalb halfen sie sich gegenseitig.

Es waren sicher nur noch einige Tage, bis die Männer mit ihren Sägen kamen. Bis dahin wollten sie sich noch einmal richtig anstrengen, und ihre Ästchen nochmal richtig zurecht zupfen. Die Nadeln sollten in schönstem Grün sich füllen. Übersehen sollten sie dieses Jahr nicht  mehr werden, sie waren ja doch schon gezeichnet, aber das letzte Wort hatte immer noch der Meister. Letztes Jahr waren sie so arg enttäuscht gewesen, es hatte auch ein paar Tränen gegeben. Die großen alten Tannen konnten das nicht verstehen. Sie meinten, was jammert ihr so rum, freut euch doch, noch ein ganzes Jahr, könnt ihr hier in dem schönen Wald stehen bleiben. Hier an der schönen frischen Luft, ohne zu wissen, dass man kurz nach Weihnachten schon wieder weggeworfen wird. Jede der großen Tannen hatte was zu erzählen. Jede der Großen Tannen hatte was zu sagen. Jede hatte schon was gehört. Doch zurück gekommen ist bis jetzt ja wohl auch keine. Ob diese Geschichten wahr waren, konnte wohl auch keine Tanne sagen. Die Rottanne sagte, wenn man glück hat, kommt man auf den Weihnachtsmarkt. Da darf man vier Wochen lang geschmückt und leuchtend stehen bleiben. das war eine lange Zeit.Länger und schöner als daß man nur für einen Tag herausgeputzt und geschmückt wurde. Mit vielen Hunderten von Lämpchen und Glitter. Sie hoffte auch, daß sie dieses Jahr wohl groß genug sein würde, um bis auf den Marktplatz zu sehen, wo immer die ganz großen Tannen stehen würden. 

 

Die alte Linde wollte gehört haben, dass sie alle nachher entweder in den Müll geworfen, was mit denen passieren würde, konnte sie nicht sagen, aber meinte was schönes sei es sicher nicht. Oder aber auch in den Zoo als Elefantenfutter geworfen würden. Elefanten würden sie lieben, zum spielen oder auch zum fressen. Die Rottanne meinte, es wäre für die Elefanten und auch anderen Tiere ein Weihnachtsessen Auch zusammen gesägt als Brennholz, hätte sie gehört.

Die drei kleinen Tännchen machten lange Gesichter, sie wussten nicht so recht, sollten sie das Gerede glauben, oder wollten sie die alten Bäume nur ärgern und einschüchtern. Vielleicht waren sie einfach nur neidisch, weil sie es nie zu einem Weihnachtsbaum gebracht hatten, Weil sie nicht schön gewachsen oder Äste abgebrochen waren. Sie schauten die Großen ängstlich an und fragten zaghaft, ob das auch alles so stimmen würde. Ihre ganze Vorfreude war dahin und so standen sie ganz traurig da. Die alte Fichte Berta, hatte alles mitbekommen und schickte sich an den Großen Bäumen die Leviten zu lesen. Das gehöre sich nicht, mit dem Gerede den kleinen solche Angst einzuflößen. Vor Berta hatten alle einen großen Respekt. Sie war der älteste Baum im ganzen Wald. Die drei kleinen Bäumchen riefen ganz leise ihren Namen, denn sie dachten, wenn jemand was Wissen konnte, dann Fichte Berta. Sie sah die kleinen Weihnachtsbäumchen liebevoll an und  sagte, dass es aber für jedes Bäumchen das größte sei, in einem Wohnzimmer zu stehen. Von der Familie liebevoll geschmückt, mit den Basteleien der Kinder, die immer so schön anzusehen waren. Die bunten glänzenden Kugeln in all den Farben, Lametta in Gold oder Silber, dann zum guten Schluss die Kerzen, die sich dann in den Kugeln wieder spiegelten. Der große Stern am Spitz des Bäumchen, zeigt Richtung Bethlehem. Die Figuren von der heiligen Familie standen unter dem Baum. Da würden auch die Geschenke für die Familie liegen. Sie sagte zu den drei; Ihr braucht keine Angst haben, eure Bestimmung in diesem Leben sei nun mal,ein Weihnachtsbäumchen zu werden. Und egal wo, das sein würde, egal wie sie es sein würden, das sei egal, wichtig aber sei, mit wie viel Hingabe, Liebe und Freude sie das machen würden. Wenn ihr das nicht mit Liebe macht, seid ihr ganz schnell kaputt, die Nadeln fallen bald ab und damit hättet ihr euer Lebensziel nicht erreicht! Das wäre alles andere als schön, die ganzen Anstrengungen um einen geraden Wuchs, grünen und starken Nadeln, alles wäre dann für die Katz gewesen. Die gute alte Berta, machte den Kleinen wieder Mut und versuchte ihnen zu sagen, wie wichtig sie als Weihnachtsbäumchen sein würden. Wie viel Freude sie in der Zeit schenken konnten und auch mussten. Die Kleinen fragten der Berta ein Loch in den Bauch, bis es ihr zu viel wurde. meinte, sie könnte doch die Geschichten aufteilen und nicht alle auf einmal erzählen. Die kleinen freuten sich und beschlossen erst einmal schlafen zu gehen, das ganze hatte sie doch müde gemacht. Und so konnten sie von Weihnachtsbäumchen und Glitterschmuck friedlich träumen.  

 

Das Weihnachtsbäumchen Lieblich

 

Nach dem großen Sturm, den gottlob fast alle unbeschädigt überstanden hatten, warteten die drei Weihnachtsbäumchen ungeduldig auf die Männer, die kommen mußten um sie abzuholen, damit sie endlich Weihnachtsbäumchen werden konnten.

Der Wind hatte sie nochmals kräftigt durchgeschüttelt und alles was keine schönen Nadeln oder abgestorbene kleine Ästchen, waren runter geputzt. So standen sie nun kräftig und schön gewachsen da. Die großen Bäume waren ganz schön stolz auf sie.

Die alte Fichte Berta erzählte ihnen wie versprochen einige Geschichten. Sie sagte zu den Kleinen, alles was sie erzählen konnte, sei nur halb so schön, wie es in Wirklichkeit sein würde.

Sie fragten Fichte Berta:"woher weißt du denn so viel? Wer hat die Geschichten dir erzählt"? Fichte Berta war ja schon sehr alt, und sehr weise. Alle verehrten sie deshalb.

Sie sagte den Kleinen, daß ihr viel vom Wind zugetragen worden sei, aber auch von dem Tännchen Lieblich."So nun seid leise und hört gut zu! Die Geschichte vom Tännchen Lieblich ist sehr schön und zeigt auch uns Alten, daß immer wieder was passiert, was alles Frühere in den Schatten stellt. Sein Name hatte es bekommen, weil es so klein und lieblich anzuschauen war.Es wurde von den Großen beschützt und gehegt, um später ein tolles Weihnachtsbäumchen zu werden.Auf einmal erinnerten sich auch andere Bäume an das Tännchen Lieblich und gaben ihre Erinnerungen preis.

Jeder wollte das seine erzählen und so redeten alle auf einmal durcheinander, sodaß keiner mehr was verstand.Die Fichte Berta griff ein und fragte, was das den soll: Sie sagte zur Tanne Laura, sie soll die Geschichte erzählen, weil sie ja doch die Patin von Tännchen Lieblich gewesen war und doch alles am besten wisse!

Tanne Laura fing also zu erzählen an.

Es war das erste Mal, daß ein Bäumchen nicht geschlagen wurde, sondern ausgeraben und so mitgenommen wurde. Die Familie, die sich für das kleine .Bäumchen entschieden hatte, waren ganz vorsichtig. Sie pflanzten Lieblich in einen Topf und stellten es in den Anhänger, banden es fest und hüllten es in eine Decke, damit es nicht so sehr vom kalten Wind  durchgefroren wurde.Sie wollten das Kleine Tännchen nicht verletzen, sondern im Frühjahr wieder herbringen und erneut einpflanzen.Das alles konnten die großen Bäume nicht wissen und verabschiedeten sich von Lieblich. Waren auch traurig, denn Lieblich war eigentlich noch zu klein um schon zu gehen. Die Förster hatten es auch nicht ausgesucht. Es wurde noch lange diskutiert, was aus Lieblich geworden sei.Tanne Laura sagte, ihr müßt wissen, ich war ja auch noch nicht so groß und hoffte, daß ich vielleicht doch noch auf dem Weihnachtsmarkt oder in die Kirche einen Platz bekommen würde. Leider war sie dafür nie hübsch genug, weil sie nur  drei schöne Seiten hatte, die andere stand zu näh an der Linde Trude. Bekam also zu wenig Sonne und war recht verkümmert. Tanne Laura war eine große kräftige Tanne geworden und hatte ihren festen Platz seit Jahren und würde auch noch sehr lange hier stehen und auf den Jungwuchs aufpassen. So wie Fichte Berta.   

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Tanne Laura erzählt

Die drei Kleinen sagten:" Tanne Laura wir wollen nicht deine Lebensgeschichte hören, die kennen wir doch schon. Erzähle uns von dem Bäumchen Lieblich!" "Also ist ja gut, ich erzähle ja schon."

"Also Lieblich stand nun da, sehr erschöpft doch es erholte sich schnell. Als erstes kam sie mit der Familie bei deren Haus an. Sie stellte Bäumchen Lieblich im Garten auf und behängten es mit vielen glänzenden Kerzen. Lieblich dachte, daß das ihre Bestimmung sei, hier im Garten leuchtend zu stehen und all die vorüber gingen zu erfreuen.Es gab Menschen die stehen blieben und sagten wie toll gewachsen und schön dieses Tännchen doch wäre. Lieblich fror aber ganz schön an den Wurzeln, sie war ja in einem Topf eingepflanzt und nicht in dem schützenden Boden, der auch, wenn es richtig kalt ist, die Wurzeln schützt.Die Familie bemerkte es Gott sei Dank, weil die Nadeln anfingen braun zu werden.Sie packten den Topf mit Leinensäcken ein und schon ging es Lieblich wieder besser, bis es wieder geheilt und grün dastand.

Bäumchen Lieblich staunte jeden Tag auf`s Neue, was da alles rundherum passierte.Jedes Haus begann sich zu schmücken, eines schöner als das andere. Viele Tännchen, groß und klein wurden an schützender Stelle aufgebaut, damit sie sich von der oft langen Reise auf den LKW`s und dem Netz das sie doch sehr zusammengedrückt hatte, erholen konnten.

JederBaum hatte was zu erzählen,wo sie herkamen, wie es ihm ergangen war, die einen nur Gutes, die anderen Schlechtes. Die einen liebevoll und vorsichtig, die anderen von gleichgültiger und schroffer Behandlung, von Händen, die sie herumgeworfen und die Äste auseinander gerissen hatten. Die einen erzählten Lieblich wie schön es auf dem Weihnachtsmarkt war, vier bis fünf Wochen da glänzen und glitzern, das müßte herrlich sein. Die anderen von dem Verkaufsgelände, übervoll und lieblos, diejenigen sie einkaufen wollten, die Menschen, für die sie nachher glänzen sollten.Lieblich erfuhr aber auch von den Tännchen die übrig im Verkauf oder abgeschmückt,als Leckerbissen den Tieren im Zoo vorgeworfen wurden, vor allem die Elefanten liebten diese Abwechslung in ihrem Speiseplan.Doch nun standen sie alle geschmückt mit Lichtern vor den Türen oder Terassen der Häuser. Eingepflanzt in einen Topf war nur Lieblich, alle anderen waren geschlagen. Lieblich verfolgte dies alles staundend.

Ach könnte es doch nur den anderen im Wald erzählen wie aufregend dies alles war. Es konnte ja nicht wissen, daß dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde.Es hörte fassungslos zu. Es selber hatte ja nicht viel erlebt. Ausgegraben und eingepflanzt in einen Topf, warm eingepackt stand es nun leuchtend im Garten.Das war ja auch schon alles.Doch der Grund für den Unterschied zu den anderen Tännchen, wußten alle nicht.Keiner konnte auch sagen, was mit ihnen allen nach Weihnachten passieren würde.Was alle jedoch wußten war, daß sie für den Weihnachtesabend bunt geschmückt in den Wohnzimmer stehen werden.Sie alle wußten, daß dies ihre Bestimmung war und für das Nachher machten sie sich keine Sorgen.

Bäumchen Lieblich machte sich auf einmal dolle Sorgen. Würde es etwa gar kein Weihnachtsbäumchen? Was würde mit ihm passieren?Keines der anderen konnte es ihm sagen, denn sie hatten noch nie ein Tännchen so im Topf gesehen.Deshalb wurde Lieblich immer trauriger, je mehr Weihnachten sich näherte. Eins nach dem anderen wurde in das Haus geholt, wurde ganz doll geschmückt mit Kugeln, Lametta oder Engelshaar. Man konnte sie sehen von draußen, denn sie standen an den großen  Wohnzimmerfenster, leuchtend und glücklich. Diejenigen, die Lieblich draußen stehen sahen, winkten ihm zu, was es nur noch trauriger machte.Was würde wohl mit ihm passieren?

 

 

 

 Auf dem Tisch stand ein aus Tannenästen gewundener Adventskranz, mit 4 dicken roten Kerzen. Die Kerzen brannten langsam und schafften eine gemütliche Athmosphäre.

Am 24 Dezember in der Früh, kam Vater und holte das Bäumchen rein in die Stube. Er packte es aus den Juttensäcke aus und stellte es auf die andere Seite auf, da wo keine Heizung war, damit es nicht austrocknen konnte. Dann holte er einen noch größeren Topf stellte Lieblich hinein und gab ihm das Wasser, damit es von unten aufsaugen konnte.Lieblich fühlte sich so pudelwohl.

Sie hatten Lieblich die elektrischen Kerzen abgenommene,es machte sich Gedanken, was wohl nun kommen würde, was noch alles passieren würde.Denn es war doch bis jetzt nur schön gewesen. Die Wochen draußen, wo es so viel gelernt und gehört hatte, waren schon toll gewesen, es konnte ja nur noch schöner werden, da war es sich sicher.

Mutter und Vater brachten einen Karton nach dem anderen mit Weihnachtssachen. Die Kinder waren ganz aufgeregt.Sie hatten so schöne Dinge gebastelt und waren ganz stolz drauf. Liebevolle Christbaumanhänger aus Salzteig,bunt und schön bemalt.Dann die alten Kugeln bunt gemischt, Herzen, Strohsterne, zum Teil waren sie noch aus Mutters Kindheit. Bunte Bänder, eine Sammlung Kuriositäten machten das ganze komplett. Für ganz zuoberst hatten die größeren Kinder einen wunderschönen großen Stern gebastelt, der Richtung Bethlehem zeigte. Dann diese Krippe, sie war von Vater und Leo selber gemacht worden. Aus dem Holz und Schindeln als Dach, sowie Moos und Heu im Inneren. Die Figuren hatte Vater alle selber geschnitzt. Sie sahen wunderschön aus.Zum guten Schluß, hängte Vater die großen roten Kerzen daran, nicht sehr viele, nur so, daß er schön erstrahlte. Unter das Bäumchen legte Mutter die oft selber gemachten Geschenke,die liebevoll eingepackt und mit Liebe ausgesucht worden waren. Überall sah man, viel Liebe. Unser Weihnachtsbäumchen Lieblich war nur noch glücklich, es sah in die strahlenden Kinderaugen, die vor Aufregung roten Backen, als sie so vor dem Bäumchen standen.Im Glanze der Kerzen stand Lieblich da, wie schön, das konnte es im Spiegelbild der Fenster sehen. Ein Wohnzimmer voller Wärme und Liebe ausstrahlend.

Die Kinder holten die Großmutter, die sich noch etwas ausgeruht hatte. Sie saß in dem Stuhl wie eine Königin, Die sie ja auch irgendwie war. Sie war den Mittelpunkt der Familie. Mutter rollten ein paar Tränen runter, als Vater sie fest in die Arme nahm. Der absolute Höhepunkt, kam aber erst. Im Glanz der Kerzen fingen sie an zu singen. Die beiden Mädchen spielten Blockflöten, die Buben Gitarre und Mutter Geige.So schön hatte sich Lieblich, das nicht vorgestellt.Es konnte nun die anderen Weihnachtsbäume verstehen, wenn die von ihrer Bestimmung geredet hatten. Bäumchen Lieblich, war sich ganz sicher, daß die Kinder dieses Fest nie vergessen würden, so wie es auch nicht.Sie sangen die schönsten und lieblichsten Weihnachtslieder. Auf dem Fensterbrett saßen auf einmal zwei liebliche Weihnachtsengel, gesehen werden konnten sie aber nur von Lieblich. Lieblich wollte von ihnen wissen, ob alle so ein schönes Fest hätten? Doch die Engel meinten, da wo das ganze Jahr keine Liebe ist, da gibt es an Weihnachten auch keine.Sie sagten, daß das was sie hier sehen, auch wieder die Liebe des Jahres wiederspiegeln würde, was leider in der Gesellschaft oft nicht mehr vorhanden ist.Ein solches Bild wie hier, wo die Liebe, Wärme und einen Zusammenhalt der ganzen Familie heraus zu spüren war, könnten sie nicht oft erleben. Die Engelchen sagten zu Lieblich, denn von solcher Liebe, die hier gelebt wurde,kommt wieder Liebe, denn das würde den Kindern im Herzen bleiben. Sie sagten Bäumchen Lieblich tschüß, sie mußten weiter. So kam nun auch hier die Zeit um die  Geschenke auszupacken. Und was es alles gab!

 

 Geschenke

Heiligabend und Geschenke gehören halt zusammen, genauso wie Ostern und Osterhase. Es kommt nicht auf die Größe an, was leider oft so ist. Geschenke die liebevoll gebastelt oder selber hergestellt sind, zeigen doch, daß man sich Gedanken über die Person macht, für die man es herstellt. Gefällt es, passt es, was kann er/sie gebrauchen? Genauso war es in dieser Familie auch. Denn mit Kinder muß man mit dem Geld haushalten, sonst reichte es vorne und hinten nicht. Großmama hatte das ganze Jahr über fleißig gestrickt. Pullover für alle, dicke warme Socken für draußen im Schnee. Kappen, Schals und Handschuhe für alle, warme Strumpfhosen. Für Vater eine neue Weste, für Mutter einen schönen weißen Glitzerpulli, den sie sich schon länger gewünscht hatte. Etwas Festliches halt, wenn sie eingeladen war oder für eine Familienfeier. Die Krönung war natürlich, daß die Mädchen den gleichen Pulli bekamen und die Buben die gleiche Weste wie Vater.Da hatte Großmutter viele Stunden fleißig heimlich gestrickt in ihrer Kammer, damit es keiner mitbekam und so die Überraschung gelingen konnte.Mutter fragte:"Woher weißt du eigentlich immer die Größe für die Kinder, die sind doch immer im Wachstum?" Großmutter lächelte nur verschmitzt und meinte: "Gutes Augenmaß"!Sie wurde geherzt und geküßt, daß sie Tränen bekam vor lauter Rührung, für soviel Liebe und Dankbarkeit.Mutter hatte für sie ein flauschiges Bettjäckchen, aus kuschelweicher Wolle, damit sie es warm hatte, auch wenn sie mal im Bett liegen mußte,"So alt und müde bin ich aber noch lange nicht," sagte sie, da begannen alle zu lachen. "Nein, nein", noch lange nicht!" sagten alle.Großmutter hatte sich nähmlich einen kleinen Fernseher gewünscht,von dem sie im Bett aus gemütlich schauen konnte.So rüstig wie sie immer tat, war sie nähmlich nicht mehr. Sie war recht überrascht als Vater aus dem Nebenzimmer einen großen Karton holte und ihr gab und ihr viele schöne Stunden damit wünschte. Alle hatten fleißig dafür gespart, um ihr diese Freude machen zu können.Völlig sprachlos war sie und wieder rollten ein paar Tränen. Vater hatte ihr einen schönen Rollwagen dafür gebaut. Es war absehbar, daß die Kinder sich bei ihr gemütlich machen würden und Mutter dachte für sich im stillen, daß waren diese Momente die die Kinder wohl nie vergessen würden,denn Großmutter war halt mal der Mittelpunkt der Familie. Alle liebten sie sehr. Solche Momente konnte man nicht bezahlen und waren für die Kinder wunderbar, kostbarer als Edelsteine. Dann kamen die Buben dran, die schon recht ungeduldig warteten. Der Ältere bekam ein Fahrrad, kein Neues, aber gut erhalten. Er konnte es gut gebrauchen zum Zeitungsaustragen, mit dem er sich etwas Geld selber verdienen konnte.Die beiden Kleinen hatten sich sehnsüchtig Schlitten gewünscht und Kinderwerkzeug für den Stall. Sie freuten sich riesig, denn mit der Schaufel konnten sie auch Schneeschippen.Es schneite schon seit gestern ununterbrochen. Morgen früh konnten sie schon damit anfangen. Für die Mädchen hatte Vater schöne Puppenmöbel gebaut und Mutter das Zubehör genäht. Das Puppenhaus sah nun  richtig toll aus.Die Erwachsenen sahen sich zärtlich an und freuten sich über den schönen Heilig Abend. Mutter freute sich auf die nächsten Tage, sie hatte sich vorgenommen mit den Kindern zu basteln. Sie liebte es, und die Kinder bastelten gerne, genau so wie musizieren.Diese Stunden genoßen alle sehr. Mutter hatte für Vater einen Satz neuer Schnitzmesser gekauft, damit er weiterhin viel Schönes schnitzen konnte.Einen Satz für Laubsägearbeiten war dabei, damit die Buben wieder m it dem Vater arbeiten konnten. Diese Bilder malten dann die Mädchen liebevoll an und es entstanden richtige Kunstwerke.Mutter war noch übrig. Vater gab ihr ein kleines Schächtelchen. Ein feines Goldkettchen mit einem Kreuzanhänger legte ihr Vater um den Hals.Da hatten auch alle zusammengelegt, denn sie wünschte dies schon lange, und sie wußte, daß alle lange dafür gespart hatten. Sie war tief gerührt, und sie wußte, daß viele kleine Batzen dafür nötig gewesen waren. Sie hielten sich an den Händen und sangen und spielten das schöne Lied; " Stille Nacht - Heilige Nacht. Weihnachtsbäumchen Lieblich war total überwältigt, so schön hatte es sich den Heiligen Abend nicht vorgestellt.Nun konnte es verstehen, daß die anderen gesagt hatten, es sei egal was nachher kommen würde, diese Bestimmung, das Bäumchen am heiligen Abend zu sein, war wundervoll, das war nicht zu übertreffen. Jeden Abend in den nächsten Tagen, wurde gesungen und musiziert, sodaß Lieblich immer Gänsehaut bekam. Es erlebte einen schönen Silvester und Neu Jahr. Sah das Feuerwerk an und wußte bald nicht mehr wohin mit seinen Gefühlen. Nach dem Drei König Tag, bauten Mama und die Kinder alles ab und legten es wieder zurück in die Schachteln für nächstes Jahr. Was passiert mit mir, fragte sich Lieblich.Aber es merkte bald, daß es keinen Sinn ergab, sich den Kopf zu zerbrechen, es konnte nur abwarten. Als Vater nach Hause kam, standen die Kinder schon bereit und Mutter half ihm Lieblich aus dem Topf herauszunehmen, um es erneut in den Garten zu stellen, allerdings ohne Lichterkette. Wieder warm in die Säcke eingepackt, damit es nicht frieren mußte, stand es wieder da. Es schjaute sich um und sah die anderen Bäumchen die überall im Vorgarten lagen. Lieblos hingeworfen oder mit Vogelfutter behängt.Sie begrüßten Lieblich neugierig und wollten wissen:"wo warst du denn?" Wir konnten dich im Wohnzimmerfenster nicht stehen sehen? Du hast ja immer noch den Topf!""Ich erzähle es euch gerne!" Und so erzählte es den anderen von seinem Weihnachtsfest.Dann waren sich alle einig, daß Lieblich wieder in den Wald zurück gehen würde.Dann mußt du alles von uns erzählen, alle fingen an ihre Geschichten zu erzählen und  Lieblich versuchte sich soviel wie möglich zu merken, Jeder wollte einen Gruß noch mitgeben. Lieblich versprach alles zu erzählen und die Grüße auszurichten.

Eines Morgens kam ein großer Laster,auf den alle Bäumchen geschmissen wurden. Sie sagten Lieblich !Auf Wiedersehen" und "Machs gut".Ihre Bestimmun g war nun vorbei. Die Männer staunten als sie Lieblich sahen und wußten nicht genau was mit ihm anzufangen. Zum Glück kam Mutter grade nach Hause und sagte "Stop! Das Bäumchen bleibt hier!Das kommt im Frühling wieder zurück in den Wald. Nun konnte Lieblich in aller Ruhe im Vorgarten stehen, denn es wußte, es würde wieder zu den anderen in den Wald gehen. Erleben konnte es jeden Tag genug und so würde sie den ganzen Sommer über den anderen im Wald zu erzählen haben.

@ mary rosina

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Der Winter kommt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:49

 

 

 

Die Blumen bekommen ihr Winterkleid verpasst.

Die Rosen und Sträucher warm eingepackt.

Das Laub rund um die Bäume und unter die Hecken.

Damit die Igel und die Insekten – sich können vor der Kälte verstecken.

Die Natur sich rüstet auf die Winterzeit.

Neblig und Trüb – dauert sie eine Ewigkeit.

Ein Nebelschleier über Wiesen und Seen liegt.

Die liebe Sonne uns nur noch wenige Stunden ihre Wärme gibt.

Die Bäume schon fast ohne ihr Blätterwerk da stehen.

Nur ungern sie nach vorne ins Grau in Grau sehen.

Sie fühlen sich nackt und gar nicht mehr schön.

Die Bäume – die freuen sich – wenn es an der Zeit

Dass der Wind die Schneeflocken durch die Äste treibt.

So hoffen sie – dass dieses Kleid aus weißen Flocken

möge recht lang auf den Zweigen hocken!

@mary rosina

 

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Der einzig Wahre Nikolaus
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:46


Viele Geschichten erzählen über den richtigen St. Nikolaus.
 Mal sehen ob ich sie heute für euch finden kann?
Die richtige und einzig wahre Geschichte!
*
Sicherlich erinnert sich jeder gerne an die zauberhaften Nikolausabende, fröhlicher Kindertage.
Voller Vorfreude wurden die Schuhe sorfältig und gründlich geputzt, vor die Türe gestellt.Natürlich konnte man kaum ein- schlafen, immer wieder wurde aufgestanden und nachgeschaut, bis die Mutter ein Machtwort sprach.
Was für eine Freude am Morgen wenn da Nüße, Gutzli, Bonbon, einen rotbackigen Apfel und eine Mandarine in den Schuhen lagen.
Doch den ganzen Tag wurde man die bange Frage nicht mehr los; kommt er heute Abend nochmal vorbei, mit seinem schwarzen Knecht Rupprecht mit dem Sack,dem feinen Glöckchen und dem Eselchen?
Denn seien wir ehrlich, ein bisschen Angst hatten wir doch alle. Oder? Wenn es dann polterte und man die schweren Stiefel vom St. Nikolaus die Treppe herauf stapften hörte.
Was hatte er gutes oder etwa sogar Schlechtes von uns in seinem dicken Buche stehen? Eng aneinander gedrückt standen wir dann da, der eine oder andere sogar etwas zitterig, vor allem wenn der St. Nikolaus mit tiefer Stimme den Namen desjenigen sagte, der vortretten mußte um sein Verslein aufzusagen.Oh weh, wenn das dann allzu holperig und gar nicht fliessend, wie man es doch noch vorher konnte, über die Lippen kam, dann schlotterten die Knie nicht wenig.
Immer wieder sah man verstohlen zum Knecht Ruprecht, was macht der, öffnet er den Sack, nimmt er eines mit, oder noch schlimmer, mich? Was waren wir immer froh, wenn er den Sack wohl öffnete aber nur um uns etwas zu schenken.
Es war immer muxmäuschenstill bis man das Glöcklein vom St. Nikolaus und die tiefe Stimme von Knecht Rupprecht nicht mehr hörte und wir sicher waren, daß er weit genug vom Haus entfernt war, damit er unser Geschreih nicht mehr hören konnte, das immer losbrach, wenn wir die Päckchen öffneten.
Jedes bekam immer etwas zum spielen und etwas nützliches. Da war die Freude immer groß und wir waren immer froh, daß es für ein ganzes Jahr wieder überstanden war.
Denn Mutters Drohungen das Jahr über, wenn wir gar ungezogen waren, das sage ich dem St. Nikolaus,nahmen wir nicht sonderlich ernst. Es war ja noch so weit bis zum nächsten St. Nikolaustag!
Ja wo kam er nun her, der St. Nikolaus?
Nachts um die Schuhe zu füllen, war er sowas von leise,
daß wir ihn niemals hörten.
Abends wenn er dann mit seinem Knecht Rupprecht kam, polterte er mit seinen schweren Stiefel, daß man ihn von weitem hörten konnte.Die einen sagten, er komme vom Pol, oder wie das heißt, die anderen er wohne im Wald, aber was machte er denn im Sommer? Wir haben es niemals herausgefunden, und das ist auch gut so.
@ mary rosina
alle Rechte vorbehalten



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Weihnachten
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:44

 

 

Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken,

Schneeflöckchen leise hernieder sinken.

Auf Edeltännlein`s grünem Wipfel,

häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.

Und dort vom Fenster her druchbricht

den dunklen Tann ein warmes Licht.

Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer,

die Försterin im Herrenzimmer.

In dieser wunderschönen Nacht,

hat den Weihnachtsbaum sie g`macht.

Als das Rehlein ging zur Ruhe,

das Häslein tat auch die Äuglein zu.

Ab und zu das Häschen,

hebt zwei- dreimal sein Näschen.

Es ruhet weiter süß im Dunkeln,

derweil die Sternlein traulich funkeln.

Da ertötnt es fern wie Silberschellen,

im Dorfe hört man die Hunde bellen.

Wer`s in der tiefen Nacht,

im Schnee noch die Runde macht?

Knecht Rupprecht und sein Herr,

kommen mit dem sibernen Schlitten,

gezogen von den Rentieren, herangeritten.

"He, gute Förster`s Frau,

habt ihr noch gute Sachen,

die armen Menschen Freude machen?"

Das Försterhaus schon tief verschneit,

doch die Försterin, steht schon bereit.

"Diese Pakete, heiliger Mann,

das ist alles was ich geben kann!"

Die Silberschellen klingen leise,

sie machen sich wieder auf die Reise.

Im Försterhaus die Kerzen brennen,

am Himmel hell ein Sternlein blinkt.

Es ist "Heiliger Abend!"

@ mary rosina

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Das Christkind kommt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:44

Das Christkind kommt

*

Du meine süße kleine Maus,

schau mit mir zum Fenster raus.

Dort hinten am Waldesrand;

wo noch eben das Christkind stand.

Ist es etwa schon hier im Haus?

Psst, sei leise, sonst ist es gleich wieder raus.

Es soll doch für dich die Geschenke da lassen.

Du freust dich drauf, kannst es kaum fassen.

Hörst du die Glöckchen klingen,

und die Engelein leise singen?

Deine Äuglein leuchten wie zwei Sterne,

ja mein Schatz,Christkind hat dich gerne.

@ mary rosina

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Ein Lächeln...
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:42

 

Ein Lächeln kostet nichts und gibt so viel.

 Es macht den reich, der es empfängt,

 und den nicht arm, der es gibt.

Es währt nur einen Augenblick,

 aber sein Nachhall kann ewig sein.

Niemand ist so reich,

 daß er es gering achten dürfte,

niemand ist so arm,

daß er nicht davon geben könnte.

Es schafft das Glück zu Hause,

 die Stärke bei den Geschäften

und das Gefühl für den Nächsten.

Es ist Trost in der Traurigkeit

und gibt Heilung bei jedem Schmerz.

Wie gut, daß man es nicht kaufen oder stehlen kann,

 denn es hat seinen Wert nur dann,

 wenn man es verschenken kann.

Und wenn du eine Stunde erlebst,

 die dir das erwartete Lächeln versagt,

 sei nachsichtig und gib das deine,

denn niemand braucht es dringender als derjenige,

 der es anderen nicht zu geben weiß.

In diesem Sinne seid alle von Herzen

mit einem großen Lächeln gegrüsst.

@mary rosina

meine Yvonne

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Advent
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:41

 

 

Weihnachten ist immer,

wenn ein Menschenkind Liebe findet ein mütterliches,

 väterliches Zuhause.

 Weihnachten ist immer,

 wenn Menschen Herz und Hände öffnen für Menschen in Not.

Weihnachten ist immer, wenn Menschen einander vergeben.

Bald ist Advent, es sollte eine Zeit der Besinnung und der Ruhe sein.

Aber was ist daraus geworden?

Eine gestresste und überforderte Gesellschaft.

Wer backt noch mit ihren Kindern oder Enkelkinder?

Es geht so viel verloren, immer schnell, immer schneller,

 innerhalb der Familie.

Wenn die Kinder es nicht sehen können,

was sollten sie dann an ihre Kinder weitergeben.

 

Also wünsche ich allen einen schönen November,

 wenn sie schon Stress und Unruhe brauchen,

 dann jetzt, dass der Advent wirklich Advent sein kann.

Liebe - Licht - tausend Engel, die viel Segen mitbringen.

 Sucht das Licht, ihr werdet es finden.

 Glaubt daran, ich bin mir sicher.

 @ mary rosina

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Weihnachtsgrüße
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:41

.. 

Schon wieder ist ein Jahr vorbei,

man schreibt die Weihnachtsgrüße in die Gästebücher hinein.

Das Jahr hindurch die Zeit oft fehlt

viel Anderes in dem Vordergrund halt steht

Das heißt zwar nicht, daß man die Freunde vergißt,

doch man über die stumme Zeit oft erschrickt.

Ist oft ein Wunder, daß die Freundschaften so lange halten

auch wenn sie sich oft ganz klein lassen zusammenfalten.

Ich danke euch dafür von ganzem Herzen

möchte ja nicht immer jammern über meine Schmerzen.

Die sind halt nun mal da und ich muß damit leben,

doch die Engel immer liebevoll über mir schweben,

geben mir die Hand, begleiten mich Tag für Tag

ich sie spüren kann, das ist für mich keine Frag.

Sie machen das Ganze erst erträglich für mich,

das helfen für sie ist eine Pflicht.

Ich wünsche euch von Herzen nur das Beste

und ein wundervolles besinnliches Weihnachtsfeste

Deshalb laßt uns schauen guten Mutes vorwärts in das Neue Jahr

ich schicke  meine Grüße in Gedanken an meine ganze Freundesschar.

Wünsche natürlich nur das Beste euch allen

der Engelschor möge in euren Herzen erschallen.

Lege zärtlich meine Hand auf euren Kopf,

damit meine Liebe in eure Herzen reintropft.

Ich habe an euch nur eine Bitte,vergeßt mich nicht

sondern denkt ab und zu liebevoll an mich.

Laßt euch liebevoll umarmen von mir,

sodaß wir uns treffen können immer wieder auf meinen Seiten hier.

Mit denen ich nur eines will, euch Freude schenken

und alle trüben Gedanken von euch lenken.

In Liebe eure mary rosina

.

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Nikolaus
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:40

 

.

Ich schicke den Nikolaus zu dir,
damit er bringt ganz viel Gutes von mir.
Bleib fit und gesund
treibe es aber nicht zu bunt!
Viel Licht und Sonnenschein für dein Herz,
und auf den Lippen hin und wieder ein Scherz.
Laß das Leuchten in deinen Augen nie ausgehen!
Viel Gesundheit und Wohlergehen,
das alles und noch viel mehr
schleppt der Nikolaus für dich daher.
Unsere Herzen schlagen den gleichen Takt,
verbunden durch einen Freundschaftspakt.
Du gibst mir immer wieder Kraft und Mut,
deine Nähe tut mir wahnsinnig gut.
Ich kann dich spüren, wenn du mich hälst,
und auch fest in deinen Armen behälst.
Dafür gibt es nur ein Wort "Danke"
deine mary rosina

@ mary rosina

.

Du guter Nikolaus, komm auch in unser Haus,

 triffst auch ein Kindlein an,

 das ganz bestimmt ein Sprüchlein kann.

Folgen will es ab heute auch ganz viel.

Ruh dich bei uns ein bisschen aus,

schüttle doch dein Säckchen aus.

Du guter lieber Nikolaus.

 komm doch endlich auch in unser Haus!

Hab so lange schon an dich gedacht,

 ich hoffe doch, du hast mir auch was mitgebracht. 

@ mary rosina

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Advent aus der Schweiz
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:38

.
Mir stönd jetzt wieder im Advent!
E heimlich liebi Zyt,
trotz großem Lärm und viel Gschrei
wo`s i der Wält uss git.

S wird doch i mänger Stube schön,
mängs Härzli strengt sich a
und sinnet wie`s em Nebetmönsch
es Freudli mache cha.

Me steckt die erschte Liechtli uf,
und i dem Silberschy
erwached d`Wiehnachtshoffnig schnäll
für alli - groß und chli.

Advent, du liäbi Zyt
mit Tannegüen im chranz,
zünd a i mängem Härz und Aug
 stille Wiehnachtsglanz.
us minnere Heimat
.
.

Es chlises stills Lächle
erhellt de tristi Tag,
bringt dir es bitzeli Freud,
so guet es da vermag.
Verzauberet süfeli d`Härze
söds au so chalt si wiene Stei
es dringt tüf i`d Seele ine,
erstrahlet mängisch no viel heller
als de größti Edelstei.
Es chlises stills Lächle
amene graue Regetag,
vertriebet so mangi Wolke
und said das i di mag.
@ mary rosina
.

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Der Weihnachtsmann
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:36

Der Weihnachtsmann

*

Hab keine Angst, ich tu dir nichts,

komm her zu mir, mein liebes Kind!

Komm, wir schauen hoch zum Himmel,

 dort wo die Englein sind!

*

Es muß nicht sein, daß du mir alles versprichst,

 Hörst du wie sie singen und musizieren?

Laßt uns froh und munter sein...

bis alle Menschen mit ihnen jubilieren.

Das läßt sie dann richtig glücklich sein.

*

Für das Christkind und mich,

ist es das schönste im ganzen Jahr,

 zu beschenken alle Kinder wie dich.

Drum ich mit meinem Schlitten dann fahr,

um zu sehen leuchtende Kinderaugen.

Ich werde immer an das Gute glauben.

*

Drum bin ich der Weihnachtsmann,

mir ist es egal, daß die Reise ist so lang

solange die Kinder auf mich warten und noch sind brav,

ich die Kinder doch nicht warten lassen darf.

@ mary rosina

alle Rechte vorbehalten

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Ich hole vom Himmel die Sterne
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:35

Irgendwann wollten wir alle,
das einmal für jemanden tun,
haben`s dann aber im Grau des Alltags
einfach wieder vergessen.
*
Der Himmel ist hoch die Sterne sind fern,
doch manchmal ist da jemand,
der holt mir vom Himmel einen Stern.
*
Wenn ich mutlos bin, da ist einer, der sagt:
du schaffst es.
*
Wenn ich einen Fehler mache,da ist einer
der sagt: versuche´s noch einmal.
*
Wenn mein Herz voller Trauer ist, da ist einer:
der meine Trauer aushalten kann
*
Wenn ich an der Ampel verpenne,
da ist dann einer:der lächelt statt hupt.
*
Wenn ich alt bin:
da ist einer der geduldig mit mir ist.
:
Wenn ich hasse, da ist einer:
der mir in Liebe begegnet.
*
Wenn ich behindert bin:
 da ist einer, der nicht wegschaut.
*
Wenn ich im Regen stehe,da ist einer:
 der mich unter seinen Schirm nimmt.
*
Wenn ich verletzte, da ist einer,
der sagt: ich verzeihe dir.
*
Wenn meine Augen voller Tränen sind,
da ist einer: der mitfühlt.
*
Wenn ich Kummer habe,
 da ist einer: der mir zuhört.
*
Wenn ich unausstehlich bin,
da ist einer: der mich trotzdem mag.
*
Jedesmal, wenn das geschieht,
kommt ein Sternchen auf die Welt.
*
 Ein Stück vom Sterne Bethlehem.
Weihnachten ist nicht fern,
Weihnachten ist:
Immer dann, wenn einer sagt:
Ich hole dir einen Stern vom Himmel.
@mary rosina
.

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Freundschaft
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:33

 

Diese Zeilen ich für meine Freunde schrieb,

die Freude daran mich vorwärts trieb.

Nun ist sie bald vorbei die Advents- und Weihnachtszeit

ein Gewusel ist`s grad immer noch weit und breit.

Vorbei auch fast das Jahr zweitausendundacht,

wieviel Freude und Liebe hat es uns gebracht!

Warum soviel Hass und Streit,

warum soviel Krieg Landes weit.

Doch wie soll das im Großen gehen,

wenn in den eigenen Familien alle woanders stehen?

Es macht mich traurig und wütend zugleich,

weiß ich doch was Friede und Liebe heißt.

Ich habe es, glaub ich, in meiner Familie ganz gut gemacht.

Bei uns wird viel und gerne gelacht.

Unser Haus hat für Freunde immer eine offene Tür,

da tut man auch oft vieles dafür.

Freundschaft ist ein geben und nehmen,

auch sollte man immer miteinander reden.

So kann man vieles klar stellen,

damit es nicht schlägt übergroße Wellen.

Wenn doch mal was schief läuft,

denn das gibt es ja immer mal wieder,

versucht mal zu singen ein paar schöne Lieder.

Denn  Freundschaft hält soviel mehr aus,

mit Liebe kommt man aus allem wieder raus.

Ich danke allen Freunden für ihr dasein

ich werde euch niemals auf die Seite schieben,

sondern euch immer wieder von Herzen lieben.

@ mary rosina

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Mama sagt
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:32

Mama sagt...

*

Mama sagt, es sei so Brauch,

darum habe ich brav gelernt.

Ein Verslein und ein Liedchen auch,

ich hab dich sehr herbei gesehnt.

Hör gut zu, was ich singen kann;

Lustig, lustig tralertralera,

drum lieber guter Weihnachtsmann,

es ist nun doch Heilig Abend da.

Ich hoffe du kommst nächstes Jahr wieder,

du kennst den Weg, das weiß ich genau.

ich lerne auch ganz brav neue Lieder.

Bis dahin genieß die Zeit

 und einen Gruß an deine Frau.

@ mary rosina

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Danke liebe Engel
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:31

 

 

 

Jede Nacht am Himmel viele tausend Sterne stehen,

um uns den Weg zu erleuchten, den wir gemeinsam gehen.

*

Ich wußte es von Anfang an; wir zwei sind füreinander geschafft,

viele wollten es nicht glauben,doch die haben falsch gedacht.

*

Wir wissen,unserer Liebe kann nichts mehr passieren,

worüber viele sich freuen,aber auch ein bisschen amüsieren.

*

Im Himmel unser lieben Schutzengel stehen,

aufpassen und uns und nicht von unserer Seite gehen.

*

Wenn halt auch einmal steht ein Sturm ins Haus,

daß sogar der Wind bei uns um die Ecken braust.

*

  Du mich dann mit einem zärtlichen Lächeln ansiehst,

husch, husch; der Sturm schnell wieder vorüber ist.

*

Es tut so gut zu wissen, daß es sie gibt,

diese himmlischen Wesen,

ohne sie, wäre der Sturm sicher nicht so schnell vorüber gewesen.

*

Wir schauen zum Himmel und sagen von Herzen

 "Danke ihr Lieben!"

Bei uns ist wieder eingekehrt der Frieden.

@ mary rosina

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Engelchen süß
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:30

 

 

Engelchen, Engelchen, süß und fein,

recht lieb,bitte ich dich,

bleib bei mir und laß mich nicht mehr allein.

Beschütze und behüte mich,

von morgen früh bis abend spät,

auch meine Träume in der Nacht .

Ein bisschen Samen hab ich gesäät,

Ich hab getan, was lag in meiner Macht,

um Schutz und Liebe gebetet für alle,

auf daß sie finden den richtigen Weg.

@ mary rosina

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Mama sagt.....
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:29

 

.

Mama sagt...

*

Mama sagt, es sei so Brauch,

darum habe ich brav gelernt.

Ein Verslein und ein Liedchen auch,

ich hab dich sehr herbei gesehnt.

Hör gut zu, was ich singen kann;

Lustig, lustig tralertralera,

drum lieber guter Weihnachtsmann,

es ist nun doch Heilig Abend da.

Ich hoffe du kommst nächstes Jahr wieder,

du kennst den Weg, das weiß ich genau.

ich lerne auch ganz brav neue Lieder.

Bis dahin genieß die Zeit

 und einen Gruß an deine Frau.

@ mary rosina

.

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Ich wünsche dir
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:26

 

ext. Bild.

Für Dich zum Abschied
 
Nimm diesen Wunsch mit
 wenn Du meine Blog verläßt
Ich wünsche Dir ein warmes Herz,
darin eine Nachtigall.
Ich wünsche Dir ein Himmel,
voller Sonne und singender Vögel.
Ich wünsche Dir Starke Hände um zu tragen,
und offne Arme um zu lieben.
Ich wünsche dir einen guten Gott,
der Dich jeden Tag segnet.
Ich wünsche Dir von Zeit zu Zeit,
einen weichen Sessel um einzuschlafen.
Ich wünsche Dir ein Jahr.
 von dem Du sagen wirst:
"Es möge Jahre dauern"  
Ich wünsche Dir Gesundheit ,
 denn das ist das höchste Gut das wir haben.
mary rosina
.

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Donnerstag, 04. Dezember 2008
Adventskerze
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:33

 

Heute wird die zweite Kerze entzündet,
ganz hell wird sie für uns erstrahlen.
Sie von Herz zu Herz von Liebe kündet,
durch die Welt möge Frieden fahren.
*
Diesen Wunsch ganz viele Menschen hegen,
gerade jetzt in der Adventszeit.
Im Jahreslauf wäre dies auch zu pflegen!
Warum immer nur in dieser Zeit?
*
Hoffnungsvoll und mit viel Zuversicht,
daß alle Menschen mögen daran denken,
werde ich dem warmen flackernden Licht
meine Liebe und Fürsorge euch allen schenken.
@ mary rosina

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Mittwoch, 12. November 2008
Gedanken zur Weihnachtszeit
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 01:27

 

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Montag, 12. November 2007
bilder
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 21:17

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Sonntag, 11. November 2007
Zuviel?
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 11:19

 

Du warst mein Weg, du warst mein Ziel.

Für dich war mir kein Weg zuviel.

Mit dir wollte ich den Himmel auf Erden,

 mit dir wollte ich bis zum siebten Himmel schweben.

Für einen Traum der Liebe, frage nie ,

 ist es gut oder schlecht. Wer von Liebe träumt hat immer Recht.

Nur wer auch meine Träume kennt, liebt auch mich,

 habe ich zu dir gesagt.

 Du hast mich aber nie nach meinen Träumen gefragt.

Mit meinen Träumen wollte ich tanzen

mit dir durch den Sonnenschein.

 Liebe mit dir Leben wäre einfach im Himmel zu sein.

Doch du bist gegangen, es war dir zuviel.

Zuviel Verantwortung, zuviel von meiner Liebe,

 einfach zuviel von allem.               

 @mary rosina

alle Rechte vorbehalten


 

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