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Du befindest dich in der Kategorie: Adventskalender Sonntag, 06. November 2011
Die Legende des Barbara Zweiges
Barbara-Zweige Geschichte der Heiligen Nach einer alten In Schlesien hielt sich Auch heute besinnt man Unter den Blütengehölzen Zum sicheren Reichen Erntesegen verspricht der @ Jörg Fenske © Jörg
© Jörg
Samstag, 29. Oktober 2011
Schönen und besinnlichen Advent
Hier entsteht der Adventskalender.
Jeden Tag kommt was Neues rein als Überraschung und fürs Gemüt ein Kerzlein dazu
ganz viele liebe Gedanken und gute Wünsche von mir. eure mary rosina
Friendship
. Friendship is a rare jewel that shines, .
Der Kalender
Ich gäbe dir gerne einen Kalender, einen Kalender zum ersten Advent, in dem, versteckt hinter kleinen Türchen, etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt. * Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis, hinter dem 2.Türchen ist Phantasie, hinterm 3.Humor, und dann kommt am 4.eine Portion Euphorie. Hinterm 5.Türchen findest du die Hoffnung, hinterm dem 6.eine Menge Zeit, und öffnest du dann das 7.Türchen, enteckst du dahinter Geborgenheit. Im 8.Türchen sind Spaß und Freude, im 9. da ist die Zuversicht, hinterm 10. verborgen sind Kraft und Stärke, im 11. ist Glück und im 12. ist Licht. Hinterm 13.Türchen, da ist der Glaube, am 14. findest du Menschlichkeit, am 15.Trost und am 16. Frieden, hinterm 17.Türchen die Zweisamkeit. Am 18. findest du gute Gedanken, am 19.Achtung vor Mensch und Tier, am 20 Hilfe. Fast alles ist offen, zu öffnende Türchen gibt`s nur noch vier. Hinterm 21.kommt die Freundschaft und am 22.die Toleranz, am 23. die innere Ruhe, am 24. strahlt der Christbaum in vollem Glanz. Hinter dem Türchen am Heiligen Abend, sind keine Geschenke, nicht Reichtum und Geld. Hinter dem Türchen, da ist die Liebe, das größte und wichtigste auf dieser Welt. Ich gäb`dir gerne diesen Kalender, dieser Kalender zum ersten Advent, doch mußt du sie alle selber dir suchen, die Dinge, die jeder Mensch braucht und auch kennt. verfasser unbekannt
Der Adventskalender
Der Adventskalender... von je her für uns Kinder schon ein Weihnachts- Traum, 24 Tage lang, bevor wir staunend standen vor dem Weihnachtsbaum.
Ab dem ersten Türchen wußten wir`s gewiss, daß die spannendste Zeit des Jahres nun gekommen ist.
Aufregend war das Warten auf die großen Gaben, durften dafür täglich einen kleinen, süßen Warte- Bonus haben.
Auch das war fast genauso schön... der Moment, wo man konnte hinters nächste Tür`chen seh`n.
Im ganzen Jahr gab`s wohl auch keine Zeit, wo wir so brav zum schlafen geh`n denn war`n bereit, eingelullt in unser`n Kindertraum, voll des Erwartens - was liegt in diesem Jahr wohl unterm Baum.
Doch bis dahin führten uns die Tür`chen durch den Advent... und ich kenne kein Kind, das nicht am frühen Morgen vor allem anderen - erst mal zum Adventskalender rennt! verfasser unbekannt
Erinnerungen und Zeichen
Erinnerungen und Zeichen
Adventskalender * 1903 druckte Gerhard Lang in München den ersten Adventskalender, in Erinnerung an seine Mutter: Sie hatte 24 Kekse auf einen Karton genäht, um ihm die Wartezeit auf das Christkind zu versüßen. Seine Erfindung verbreitete sich schnell, der Adventskalender wurde in vielen Variationen mit und ohne Türchen ein kommerzieller Erfolg. Viele Eltern und Kinder basteln ihren eigenen Adventskalender, um die Tage bis Weihnachten zu zählen und das lange Warten zu verkürzen.
Der Adventskranz * Ein bekanntes Zeichen - eine unbekannte Aussage Der Kranz ist das Zeichen der Vollendung, des Ewigen, des Sieges.- 1840 hat der evangelische Erzieher Johann Hinrich Wichern angefangen, bei der täglichen Adventsandacht jeweils eine Kerze mehr anzuzünden. Ein Freund richtete ihm für die Kerzen einen großen Holzreifen her, der später mit grünen Zweigen geschmückt wurde.- Erst zwischen 1930 und 1940 kam der Adventskranz auch in katholische Familien und Kirchen. Er trägt vier Kerzen, an jedem Adventssonntag wird eine mehr angezündet. Der Adventskranz ist ein Bild für unsere Hoffnung auf Christus, das Licht der Welt, und auf die Vollendung der Erlösung, wenn Christus alle Dunkelheit der Welt endgültig besiegen wird.
Adventswurzel * Ein unbekanntes Zeichen - eine bekannte Aussage Die Wurzel erinnert an ein Wort des Propheten Jesaja: aus dem Baumstumpf Isais, (bzw. aus der Wurzel Jesse) wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht.(Jes.11.1) Das bekannte Volkslied; "Es ist ein Reis entsprungen, aus einer Wurzel zart" greift dieses Bildwort auf.- Der mit Kerzen und Blüten geschmückte Wurzelstock zeigt: Gott schenkt Hoffnung, wo keine Hoffnung mehr zu sein scheint.
Barbara - Zweige * Ein alter Volksbrauch, der mit dem Barbaratag (4.Dez.) verbunden wurde: Kirschzweige oder Forsythie, werden in eine Vase mit lauwarmem Wasser gestellt. Wenn sie bis Weihnachten blühen, verheißen sie Glück und Segen. Ursprünglich wurde die Vielzahl der aufbrechenden Blütenknospen als Vorzeichen der kommenden Obsternte gedeutet. Zur Erklärung des Brauches kann auch eine Barbara - Legende, von Willi Fährmann verwiesen werden. "Auf dem Weg zum Gefängnis verfing sich ein Kirschzweig in Barbaras Kleid. Sie stellte ihn in einen Krug mit Wasser. An dem Tag, an dem sie zum Tod verurteilt wurde, blühte der Zweig auf".- Die Barbarazweige sind aber auch ein schönes Zeichen für den kommenden Messias, den der Prophet Jesaja mit einem neuen Zweig aus der abgestorbenen Wurzel Jesse vergleicht: er sprießt und erblüht mitten in der Nacht der Verlorenheit - ein Zeichen der Hoffnung auf Gott, den Retter.
Nikolaus - Brauchtum * Am Vorabend des Nikolausfestes übernahm die Jugend in Kloster und Schule das Regiment in einem "Kinderbischofsspiel", daraus entfaltete sich (nach Th.Schnitzler) das Nikolausbrauchtum. Dabei wird vor allem die Einkehr des Heiligen dargestellt und gespielt. Nikolaus kommt im bischöflichen Gewand, spricht mit den Kindern und teilt seine Gaben aus. Früher wurde er in vielen Gegenden von Schreckgestalten ( z.B. Knecht Ruprecht, Krampus ) begleitet, die sich von der Güte des Bischofs abhoben und eher dämonische Kräfte darstellten, denen sich die Menschen manchmal ausgeliefert fühlten.- Im Zuge der Säkularisation entstand der Weihnachtsmann, der pelzbesetzte rote Mantel erinnert an die Bischofstracht; er sollte aber nicht mit dem Nikolaus verwechselt werden.
Die Weihnachtsgeschenke * Mit unseren Geschenken wollen wir Gott "nachahmen", der uns zu Weihnachten seinen Sohn geschenkt hat, indem wir anderen Menschen eine Freude bereiten. Die Geschenke erinnern auch an die Gaben, die die Weisen aus dem Morgenland dem Jesuskind brachten. Es geht also weniger um den materiellen Wert der Geschenke, sondern um Zeichen der Liebe.
Die Farben ROT und GRÜN: * ROT ist die Farbe des Blutes, also des "Lebenssaftes": Gottes Sohn ist "Fleisch geworden". ROT erinnert also an die Menschwerdung Christi, aber auch an das Blut, das er am Kreuz vergossen hat. ROT ist aber auch die Farbe der Liebe, die alles zu opfern bereit ist. * GRÜN ist die Farbe der Schöpfung, des Lebens und der Hoffnung. Lange war es Brauch, die grünen Zweige des Tannenbaums mit roten Äpfeln, Kerzen und Kugeln zu schmücken.
Der Weihnachtsstern * Der Weihnachtsstern leuchtete den Weisen aus dem Morgenland und zeigte ihnen den Weg nach Bethlehem. ( =Haus des Brotes)
Der Weihnachtsbaum * Der Weihnachtsbaum geht auf vorchristliches Brauchtum zurück, wo zur Wintersonnenwende grüne Zweige ins Haus geholt wurden. Ein Weihnachts- oder Christbaum wurde erstmals 1509 im Elaß und im Schwarzwald erwähnt. Martin Luther und die Reformatoren erklärten ihn zum Weihnachssymbol der Protestanten, während die Krippe das Zeichen der Katholiken war. Vor 100 Jahren hielt der Tannenbaum dann auch Einzug in die katholischen Kirchen und Familien. Er erinnert an den Baum des Lebens im Paradies und er trägt die Früchte des Lebens: Äpfel, Nüsse, Gebäck ( heute oft symbolisiert durch Christbaumkugeln und anderem Christbaumschmuck.) Am Ende der Weihnachtszeit wurde der Christbaum von den Kindern "geplündert."
Die Weihnachtskrippe * Seit dem 11, Jahrhundert werden in Kirchen und Klöstern zur Weihnachtszeit Krippen aufgestellt. Dieser Brauch geht zurück auf den heiligen Franziskus, der in Greccio (Italien) in einer Höhle eine Futterkrippe aufstellte und ein aus Wachs nachgebildetes Christkind hineinlegte. Ein Gutsbesitzer aus der Gegend stellte Ochs und Esel zur Verfügung. In dieser Zeit entwickelten sich auch viele Krippenspiele, die das Weihnachtsevangelium anschaulich darstellen sollten.
Ochs und Esel * Sie sind in allen Krippendarstellungen in der Nähe des Kindes zu finden und werden verschieden gedeutet: Auch die Tiere sind Geschöpfe Gottes und gehlren zur "Schöpfung, die auf ihre Erlösung wartet", wie es der Apostel Paulus im Brief an die Römer einmal ausdrückte. Andere erinnern an ein Wort des Propheten Jesaja (1,3) "Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, mein Volk hat keine Einsicht!"
Brauchtum der Silvesternacht * Mit Lärm, mit Knallkörpern und Feuerwerk wird das Neue Jahr begrüßt. Dahinter mag auch der uralte Wunsch stehen, die bösen Geister und Dämonen, das heißt; die Mächte des Bösen, die unser Leben bedrohen, abzuwehren und zu vertreiben. Während heute über hundert Millionen Euro für Knallkörper ausgegeben werden, rufen die kirchlichen Jugendverbände zur Solidarität mit benachteiligten Menschen auf. Die Jahreswende erinnert auch an die Vollendung des Lebens und der Welt. So lädt gerade diese Nacht zum Nachdenken ein, aber auch zum Danken, Bitten und Wünschen.
Epiphanie * Die Wurzel des Namens Epiphanie = Erscheinung liegt in der religiösen Sprache: Es bezeichnet den Aufgang der Sonne, die sichtbare Erscheinung eines Gottes und den Besuch eines als Gott verehrten Herrschers. Die Christen feierten ursprünglich am 6. Januar die Offenbarung ihres Herrn Jesus Christus bei seiner Taufe im Jordan, bei der Ankunft der Magier-Weisen in Bethlehem und bei der Hochzeit in Kana. Die Erinnerung an die Ankunft der Weisen hat sich, dann gegenüber den anderen Festgedanken durchgesetzt und auch das Brauchtum bestimmt, z.B. das Sternsingen.
Magier - Weisen - Könige * Der Evangelist Matthäus erzählt von Magiern (Mt.2,1-12) das waren Sterndeuter und weise Männer einer persischen Pristerkaste, die sich mit der Sternkunde befaßten und als Berater von Fürsten und Königen tätig waren. Im 3. Jahrhundert leitete Origines aus der Dreizahl der Gaben die Dreizahl der Magier ab. Im 6. Jahrhundert wurden die Sterndeuter zu Königen, weil sie so erlesene Geschenke mit sich trugen: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Im 9. Jahrhundert gab man ihnen Namen: Kaspar - Melchior - Balthasar Sie werden oft als Vertreter der Lebensalter und der Völker dargestellt; der jüngste - Kaspar - wurde zum Mohren. Ihre Gebeine werden sei 1164 im Kölner Dom verehrt. ( Dreikönigsschrein )
Sternsingen - Dreikönigssingen * Kinder ziehen - als Könige verkleidet - mit einem großen Stern von Haus zu Haus, um zu singen und Gaben zu erbitten. " Der Stern mußte dabei, wie alte Lieder betonen,ständig gedreht werden: Dadurch sollte das... stehengebliebene Sonnenrad neu angetrieben werden". In früheren Jahrhunderten gingen die Lehrer, der Kantor und die Schulkinder singend von Haus zu Haus, um dafür Gaben zu erbitten, die ein Teil ihrer armseligen Besoldung waren. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der alte Brauch vom Kindermissionswerk in Aachen und vom Bund der katholischen Jugend in Deutschland bzw. von der Katholischen Jungschar in Österreich und in Südtirol neu belebt und in den Dienst der Weltmission gestellt: Die Sternsinger erbitten Gaben für Kinder in aller Welt.
Sonntag, 28. November 2010
1. Advent
. Zum ersten Advent einen lieben Engelsgruß von eurer mary rosina .
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