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Du befindest dich in der Kategorie: Schweizer Värsli Montag, 29. November 2010
D`Wienachtsgschicht
D Wiehnachtsgschicht Es dämmeret langsam, d’Sterne funkle, De Josef chlopft bi de Herberg aa, Mit wenig Hoffnig, Muet und Chraft So gönd die beide mitenand En Stall nur, einsam und verlasse, S’Schloss wird uftue vomene Hirt, Wo de Josef am Eseli s’Fuetter git, En Engel erschiint am Himmelszelt „Freued euch, Hirte, es Chind isch gebore, D’Hirte schared sich um eri Herde, „Drum singed ihr Hirte, es trägi de Wind D’Hirte packed do druf eri Sache, Drei Könige us em Morgeland Sie ghöred vo wiither Glockenklang Maria und Josef bedanked sich sehr. Die Mensche gspüred irgendwie
Samichlaus Värsli
Duss im Wald bim Chlausehuus, lütet fyn es Glöggli. S`Christchind lueget zum Himmel uus, in sym wysse Röckli.
Samichlaus jetz mach di zwäg, sísch doch nümm Novämber. Hesch dra dänkt, los einisch, säg´s s`isch der viert Dezämber.
Ig als alte Samichlaus, sueche nit der Summer. übermorge grad um die Zyt, mach i mi uf d`Socke. Isch der Weg ou läng un wyt, D`Chinder tüe mi locke.
Samichlaus
.
. .I han nöd immer gfolget, s`ganz Jöhrli uus und ii. Mängsmol hät`s Muetti palger und isch ganz truurig gsi. Glaub`s i will`s besser mache, vo jetzt a alli Tag. Dänn mag gwüss´s Muetti lache und niemer ghört e Chlag.. Doch jetz, i möcht di bitte, din Sack läär bi-n eus uus! Und nu die grossi Fitze, nimm wieder us em Huus! .
Samichlaus
. O du liebe Samichlaus, bisch doch wieder cho, gäll du hesch doch d`Ruete hüür gwüss deheime glo? * O du liebe Samichlaus, i dim schöne Gwand, weisch i ha keis bitzli Angscht, hesch nie dini Hand. * O du liebe Samichlaus, lueg mi einisch a, weisch, die liebi chlyni Muus, möcht es Gschänkli ha.
Winternacht
Güezli bache
. . .
Söll i schrybe?
. Söll i schrybe ? Ohni Hülf, das weiss i sicher, .
Chlausertag
. Chlausertag Und Nuss hetti halt au gern, Di andere müend au öppis ha. .
Säg Samichlaus ischs würkli wohr?
. Säg Samichlaus , ischs würkli wohr, .
Samichlaus
. Tue d`Stirn nit so runzle, gäll, Samichlaus, mach s´nit. Nimm doch die grosse Ruete för bösi Chinder mit. I sigi zwar kein Ängel, het´s Muetti geschter gseit. I dörfti besser folge, es tuet mer grüüsli leid. i bin es Schmeichelchätzli, gschehsch du mer`s denn nid a? Chumm Samichlaus, du liebe, muesch gschwind es Chüssli ha! .
Samichlaus - Värsli
I bin e chliises Männli und rede wie-n-i-dänk. es Cherzli ame-ne Tännli, das wär mis schönschti Gschänk. Doch mues i ehrli säge, laasch d`Schoggi au do da, so han-i-nüt dergäge, du liebe, guete Ma!
D`Stubä isch no hell, Samichlaus, chomm schnell! Au zu meer, i bitt, D`Ruete nimm nöd mit!
Blyb nöd duss im Gang! Lueg nu, wien i plang, bis d`mer öppisch gischt, wyl den Guete bischt.
Pagg jetz weidli us! Mach di breit im Hus! Nochher will i gly, ganz en Brave sy.
S`git vieli chind wo meine, es gäb kein Samichlaus und doch git`s ebe-n eine, nur weis mer nüt so Gnaus.
I hören uf der Schtäge, er tuet nüd ordli liis; uf all Fäll muess i säge, er schmöckt nach Tannechriis!
Er poltert und trummlet a d`Tür mit sim Schtab, und hät er fertig brummlet, dänn schtapft er d`Schtäge- n-ab.
Und jetzt im Gängli usse, wenn i go luege gah, dänn schtaht en Schueh voll Nusse und Mandarinli da:
Eis tunkt mi ohni Zwiifel, an ihm ganz bsonders nett, dass er die gliiche Schtiefel wie üser Vatter hät.
Samichlous Versli
Samichlous, i ha gi gärn,
hüür no lieber weder färn!
Wohnsch gu eigertlich o z Bärn?
Oder ächt uf emme Stärn?
Oh Samichlous, du liebe Maa,
weisch, was i fasch gar gloube?
Will i mys Värsli nümme cha.
Sygsch wäg mer ganz fescht doube!
I bitte di, tue no nid ga.
La mi la nachedänke.
Für wen i`s vilicht doch no cha,
tuesch mer de öppis schänka?
Samichlous, was hesch im Sack?
Ächt ou öppis für my Gschmack?
Samichlous, du guete Maa,
Schyschue sötti i eifach ha!
I bi zwar no grad chli chly,
wäg däm hätt i glych gärn Schy!
Vilicht no zwe Stöck derzue?
Und jetzt lan i di i Ruhe!
Samichlous, du liebe Maa,
chumm du muesch es Müntschi ha!
I dym Sack, da hesch du dänk,
o für mi es luschtigs Gschänk?
Du bisch doch e so ne Gute,
bringsch mer sicher ekei Ruete.
Nume luter feini Sache!
Säg, chasch du o Güezi backe?
Samichlaus
. Samichlous, was hesch im Sack ?
Myner Päckli
. Myner Päckli Schöni Guld- u Silberschürli
Stärnli für echly z' garniere, .
Wintervärsli in bärndütsch
I ha ne schöni Chappe anne, us Wule mit zwe Zöttle dranne, Wen`s dusse schneit, daß Gott erbarm. De ha se gärn, de git si warm. Was isch so wyss und weich wie Fluum? Wen`s uf di fallt, so gspürsch es chuum? Ligts fescht am Bode, de hingäge Isch`s für e Wintersport e Säge! Schue rugge uf em herte Schnee, S isch byssig chalt und tuet eim weh. Der Huuch isch wyss, me cha ne gseh, D Hünd tüe eim leid und d Ross und d Reh. der winter macht sech breit bigoscht, Mit Ys und Schnee und Eind und Froscht. Wenn der Föhn geit, es wird langsam wärmer Der Schneemaa chlynet und wird ärmer. Sy Huet sitzt tschärbis uf em Chopf Ar Rüeblinase hänkt e Tropf Am Bode ligt der Bäsestiil. Är isch ihm z schwär, är isch im z viil. We`s wyter föhnet, o herrje, Chasch morn der Schnemaa nümme gseh! Chumm, chlis Vögeli, zeig, wo bisch Chumm, hüpf zuemer uf e Tisch! Lue, was i der zwäggmacht ha: Nüß und Fett mit Chärne dra!
Steit imne Rank e grüeni Bank. E chlyne Wäg füert drann verby, Im Wald e Spur, vo zwene Schy. S isch chalt und het e huuffe Schnee, Ringsume chame niemer gseh. Ganz i der Neechi suecht e Has, Wo Hunger het und gluscht, nach Gras, S isch müüslelistill, me ghört kes Chind, Chly Schnee fallt ab de Böim vom Wind. D Luft isch no so, wi si sötti sy, So früsch und suber - schnuuf tief y!
Wytab vo allem Gstürm und Gschtank
Mittwoch, 12. November 2008
Samichlaus
Oh Samichlaus, du liebe Maa,
Saumichlaus
Samichlous, du liebe Maa,
Samichlaus
. Samichlous, i wett di frage: .
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