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Du befindest dich in der Kategorie: Schweizer Värsli

Montag, 29. November 2010
D`Wienachtsgschicht
Von schreiberling, 23:20

 

D Wiehnachtsgschicht

Maria und Josef händ d’Heimat verloh,
um de wiiti Wäg nach Bethlehem z’goh.
Es Chindli erwartet d’Maria gli,
drum schiint die Reis so mühsam z’si.
Es herzigs Eseli, chliie und grau,
treid hie und do die müedi Frau.
So schlendered sie uf holprige Wäge,
beschützt und behütet vo Gottessäge.

Es dämmeret langsam, d’Sterne funkle,
do erkennt  mer es Dorf im  Dunkle.
Die beide pressiered, sie reded keis Wort,
endlich erreicheds der Heimatort.

De Josef chlopft bi de Herberg aa,
a d’Türe chunt en rundliche Maa.
De Josef fragt, ob’s möglich wär
do z’schloffe, sie chämid vo wiitem här,
Do lärmet de Wirt im e böse Ton:
„Kei Platz für so Lüüt mit wenig Lohn!“
Denn wiist er de Josef zur Türe us,
zeigt mit em Finger zurm nächschte Huus. 

Mit wenig Hoffnig, Muet und Chraft
versuecht er’s bi der Nachbarschaft.
De Josef bitted und bettled so sehr.
doch für sie isch keis einzigs Lager leer. 

So gönd die beide mitenand
ziehllos dur das düstere Land.
Es dumpfs Liecht erschiint im Gländ,
d’Maria faltet voll Hoffnig d’Hängd. 

En Stall nur, einsam und verlasse,
absiits vo allne Hütte und Gasse,
es chliises Fläcklli Geborgenheit,
stoht do für Maria und Josef bereit. 

S’Schloss wird uftue vomene Hirt,
en liebe Maa, kei riiche Wirt.
Er schickt  die zwei Mensche nümme fort,
het Freud a ihrne dankbare  Wort. 

Wo de Josef am Eseli s’Fuetter git,
goht d’Maria zur Hütte mit schwere Schritte.
Erschöpft betritt sie de chalti Ruum,
d’ Armselikeit beachtet sie chuum.
Und sie hed i dere gweihte Nacht
de Gottessohn uf d’Welt bracht.

En  Engel erschiint am Himmelszelt
verchündet luut i die wiiti Wält: 

„Freued euch, Hirte, es Chind isch gebore,
Gott Vater im Himmel hed ihn erkore,
de Sohn vom Schöpfer vo üsere Wält,
lueged nur, wie sich d’Nacht erhellt!
S’Himmustor isch für d’Mensche no zue,
de Herr Jesus Christ wird’s für eu uftue,
um das z’erfülle, chunt er uf de Erde“ 

D’Hirte schared sich um eri Herde,
de Engel, wo immer no über sie wacht,
redt wiiter i dere heilige Nacht: 

„Drum singed ihr Hirte, es trägi de Wind
eue Wiehnachtsgsang here zum Chind,
und lüütid d’Glogge, das es schallt,
vo de Berge bis id Täler hallt,
gönd zum Stall, de Erlöser z’gseh!
Verzelled de Lüüt,  es Wunder sig gscheh!
En Stern wird euch nach Bethlehem leite,
gönd dem Chindli e Freud go bereite“ 

D’Hirte packed do druf eri Sache,
beschlissed, sich grad  uf de Wäg z’mache.
Bevor sie aber de Stall betreted,
chnüled sie here, danked und beted. 

Drei Könige us em Morgeland
chömed  gritte im edle Gwand.
De Wiehnachtsstern händ sie entdeckt,
er hed i ihne d’Neugier gweckt. 

Sie ghöred  vo wiither Glockenklang
folged dem herrliche Hirtegsang.
Jetzt schenked sie  Weihrauch,
Myrrhe und Gold
dem chliine Königssohn, zart und hold. 

Maria und Josef bedanked sich sehr.
De Stall isch jetzt nümme kahl und leer.
Das ganze Volk, wo sich do vereint,
hed’s so guet mit em Jesus gmeint. 

Die Mensche gspüred irgendwie
en wunderbari Harmonie.
Gott het sie gern, und alli gliich,
öb Hirt oder König, öb arm oder riich

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Samichlaus Värsli
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:19

Duss im Wald bim Chlausehuus,

 lütet fyn es Glöggli.

S`Christchind lueget zum Himmel uus,

 in sym wysse Röckli.

Samichlaus jetz mach di zwäg,

sísch doch nümm Novämber.

Hesch dra dänkt, los einisch,

 säg´s s`isch der viert Dezämber.

Ig als alte Samichlaus,

 sueche nit der Summer.

übermorge grad um die Zyt,

mach i mi uf d`Socke.

Isch der Weg ou läng un wyt,

D`Chinder tüe mi locke.

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Samichlaus
Von schreiberling, 23:19

.

.

.I han nöd immer gfolget,

s`ganz Jöhrli uus und ii.

Mängsmol hät`s Muetti palger

und isch ganz truurig gsi.

Glaub`s i will`s besser mache,

vo jetzt a alli Tag.

Dänn mag gwüss´s Muetti lache

und niemer ghört e Chlag..

Doch jetz, i möcht di bitte,

din Sack läär bi-n eus uus!

Und nu die grossi Fitze,

nimm wieder us em Huus!

.

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Samichlaus
Von schreiberling, 23:19

.

O du liebe Samichlaus,

bisch doch wieder cho,

gäll du hesch doch d`Ruete

 hüür gwüss deheime glo?

*

O du liebe Samichlaus,

 i dim schöne Gwand,

weisch i ha keis bitzli Angscht,

hesch nie dini Hand.

*

O du liebe Samichlaus,

lueg mi einisch a, weisch,

die liebi chlyni Muus,

möcht es Gschänkli ha.

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Winternacht
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:18

 

Winternacht


Dür die stilli Winternacht
flöcklet Schee wie wyssi Watte
deckt es bländig wysses Tuech
uf die lääre, müde Matte.
Un es Glöggli lütet dry:
Gly... gly... gly...

 

Dür die stilli Winternacht
glänzt es geduldig heiters Stärnli.
Zu de graue Wulchen us
schynt es wie nes chlys Latärnli.
Ds Glöggli lütet wyter dry:
Gly... gly... gly...

Dür die silli Winternacht
flügt es fröhlichs Ängelschärli,
singt es lyses Wiehnachtslied
für e Fritz u für ds Klärli.
U no geng tönt ds Glöggli dry:
Gly... gly... gly

 

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Güezli bache
Von schreiberling, 23:18

 

.

Güzli bache

.
Hütt tuet ds Mueti Güzli bache,
Lue, der Teig da uf em Tisch.
Was git’s alles für gueti Sache ?
Wart jetz, Fragle, was du bisch !
Mueti, darf i Teig usstäche ?
Weisch, i mache s drum so gärn !
Tue mer d Förmli nid verbräche !
Gwüss nid! Gisch mer dert dä Stärn ?
Jetz wird gchnättet, usegstoche...
Lue, sogar e Bär vo Bärn !
Mueti, i ha eis verbroche...
Gäll, du hesch mi glych no gärn ?

.

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Söll i schrybe?
Von schreiberling, 23:18

 

Söll i schrybe ?
Söll ig ächt em Christchind schrybe ?
Nötig wär es, das isch klar.
I ha Hüüffe Wünsch im Chättli,
ds Dopplete, was ds letschte Jahr.

Ja, das isch fasch nid zum Säge,
was ig alls no z'schaffe ha,
bis i Päckli cha verteile,
so wie's ds Wiehnachtsschindli cha.

Wenn i sälber alls müsst mache,
wo i gärn verschänke wett,
chönnt i bis am Wiehnachtsabe
überhoupt ja nimmer i ds Bett. 

Ohni Hülf, das weiss i sicher,
git's mer ds glyche Zaagg wie färn -
Wohl, i wott em Christchind schrybe,
das isch lieb un hilf mer gärn

.

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Chlausertag
Von schreiberling, 23:17

 

.

Chlausertag
I bi gwüss nöd de Brävschti, o nei,
nöd i de Schul un nöd dihei.
Gäll, liebe Chlaus, du gsiehsch mers a,
das i s Erbarme nötig ha.

Und Nuss hetti halt au gern,
i ha jo keini meh vo fern;
es bruucht kein ganze Sagg voll z sy,
e Hampfele langed scho für mi.

Di andere müend au öppis ha.
Vergiss es nöd, du gute Ma!
Statt nei säge lieber hurtig jo,
und los en rechte Huufe do

.

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Säg Samichlaus ischs würkli wohr?
Von schreiberling, 23:17

 

.

Säg Samichlaus , ischs würkli wohr,
muesch du die meischti Zit vom Johr
im Wald usse Ruete binde,
für unfolgsami Chinde?

Für Chinde wo tüend umestoh
Wenn’s schnell sötti go Poschte go
Wo mängsmol gar tüend trutze
Und nie rächt s Näsli putze?

Ein Brüderli nüt z spiele gänd,
wo d Wand verschmieret mit de Händ,
d Spielsache nid ufruume
und s Mueti so versuume?

Jo, Samichlaus, i gib-es zue,
au i hät dörfe netter tue,
doch will i jetzt dra dänke;
tuesch mir glich öppis schenke?

I danke gwüss vo Härze froh,
hoff, s nöchscht Johr werdisch wieder cho
bis denn bin-i e Guete,
bruchsch sicher nümme e Ruete

.

ext. Bild

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Samichlaus
Von schreiberling, 23:16

.

Tue d`Stirn nit so runzle,

gäll, Samichlaus, mach s´nit.

Nimm doch die grosse Ruete

för bösi Chinder mit.

I sigi zwar kein Ängel,

het´s Muetti geschter gseit.

I dörfti besser folge,

es tuet mer grüüsli leid.

i bin es Schmeichelchätzli,

gschehsch du mer`s denn nid a?

Chumm Samichlaus, du liebe,

muesch gschwind es Chüssli ha!

.

 

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Samichlaus - Värsli
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:16

I bin e chliises Männli

und rede wie-n-i-dänk.

es Cherzli ame-ne Tännli,

 das wär mis schönschti Gschänk.

Doch mues i ehrli säge,

 laasch d`Schoggi au do da,

so han-i-nüt dergäge,

du liebe, guete Ma!

D`Stubä isch no hell,

Samichlaus, chomm schnell!

Au zu meer, i bitt,

 D`Ruete nimm nöd mit!

Blyb nöd duss im Gang!

Lueg nu, wien i plang,

bis d`mer öppisch gischt,

 wyl den Guete bischt.

Pagg jetz weidli us!

Mach di breit im Hus!

Nochher will i gly,

ganz en Brave sy.

S`git vieli chind wo meine,

es gäb kein Samichlaus

und doch git`s ebe-n eine,

nur weis mer nüt so Gnaus.

I hören uf der Schtäge,

er tuet nüd ordli liis;

uf all Fäll muess i säge,

 er schmöckt nach Tannechriis!

Er poltert und trummlet

a d`Tür mit sim Schtab,

und hät er fertig brummlet,

dänn schtapft er d`Schtäge- n-ab.

Und jetzt im Gängli usse,

wenn i go luege gah,

dänn schtaht en Schueh voll Nusse

und Mandarinli da:

Eis tunkt mi ohni Zwiifel,

 an ihm ganz bsonders nett,

dass er die gliiche Schtiefel

 wie üser Vatter hät.

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Samichlous Versli
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:15

 

Samichlous, i ha gi gärn,
 hüür no lieber weder färn!
Wohnsch gu eigertlich o z Bärn?
 Oder ächt uf emme Stärn?
Oh Samichlous, du liebe Maa,
 weisch, was i fasch gar gloube?
Will i mys Värsli nümme cha.
Sygsch wäg mer ganz  fescht doube!
I bitte di, tue no nid ga.
La mi la nachedänke.
Für wen i`s  vilicht doch no cha,
 tuesch mer de öppis schänka?
Samichlous, was hesch im Sack?
Ächt ou öppis für my Gschmack?
Samichlous, du guete Maa,
Schyschue sötti i eifach ha!
I bi zwar no grad chli chly,
wäg däm hätt i glych gärn Schy!
Vilicht no zwe Stöck derzue?
 Und jetzt lan i di i Ruhe!
Samichlous, du liebe Maa,
 chumm du muesch es Müntschi ha!
I dym Sack, da hesch du dänk,
 o für mi es luschtigs Gschänk?
Du bisch doch e so ne Gute,
bringsch mer sicher ekei Ruete.
Nume luter feini Sache!
Säg, chasch du o Güezi backe?

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Samichlaus
Von schreiberling, 23:15

.

Samichlous, was hesch im Sack ?
Ächt ou öppis für my Gschmack ?
Samichlous, du gute Maa,
Schyschue sötti i eifach ha !
i bi zwar no grad chli chly.
Wäg däm hätt i glych gärn schy !
Vilicht no zwe Stöck derzue ?
Und jetzt lan i di in Ruh ! 

.

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Myner Päckli
Von schreiberling, 23:14

Myner Päckli
Ach, für myner Päckli z'mache
han i weni Batze gha !
Aber gueti Wünsch u Liebi
han i viel dry yne ta.

Schöni Guld- u Silberschürli
han i  für z'verbinde gno.
Won i die ächt heigi gfunde?...
Muetti, gäll, du fragschmi nid wo!

Stärnli für echly z' garniere,
hei mer ou no müesse sy -
u de isch bi jedem Gschänkli
no nes Stückli Härz derby

.

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Wintervärsli in bärndütsch
Von Unbekannt (Mitgliedschaft beendet), 23:14

I ha ne schöni Chappe anne,

us Wule mit zwe Zöttle dranne,

Wen`s dusse schneit, daß Gott erbarm.

De ha se gärn, de git si warm.

Was isch so wyss und weich wie Fluum?

Wen`s uf di fallt, so gspürsch es chuum?

Ligts fescht am Bode, de hingäge

Isch`s für e Wintersport e Säge!

Schue rugge uf em herte Schnee,

S isch byssig chalt und tuet eim weh.

Der Huuch isch wyss, me cha ne gseh,

D Hünd tüe eim leid und d Ross und d Reh.

der winter macht sech breit bigoscht,

Mit Ys und Schnee und Eind und Froscht.

Wenn der Föhn geit, es wird langsam wärmer

Der Schneemaa chlynet und wird ärmer.

Sy Huet sitzt tschärbis uf em Chopf

Ar Rüeblinase hänkt e Tropf

Am Bode ligt der Bäsestiil.

Är isch ihm z schwär, är isch im z viil.

We`s wyter föhnet, o herrje,

Chasch morn der Schnemaa nümme gseh!

Chumm, chlis Vögeli, zeig, wo bisch

Chumm, hüpf zuemer uf e Tisch!

Lue, was i der zwäggmacht ha:

Nüß und Fett mit Chärne dra!

 



Steit imne Rank e grüeni Bank.

E chlyne Wäg füert drann verby,

Im Wald e Spur, vo zwene Schy.

S isch chalt und het e huuffe Schnee,

Ringsume chame niemer gseh.

Ganz i der Neechi suecht e Has,

Wo Hunger het und gluscht, nach Gras,

S isch müüslelistill, me ghört kes Chind,

Chly Schnee fallt ab de Böim vom Wind.

D Luft isch no so, wi si sötti sy,

So früsch und suber - schnuuf tief y!

Wytab vo allem Gstürm und Gschtank

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Mittwoch, 12. November 2008
Samichlaus
Von schreiberling, 01:49

Oh Samichlaus, du liebe Maa,
Weisch, was i faschgar gloube ?
Will i mys Värsli nümme cha,
Sygsch wäg mer ganz fescht doube !
i bitte di, tue no nid ga-
La mi la nachedänke,
Für wen i’s vilicht doch no cha-
Tuesch mer de öppis schänke ?   

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Saumichlaus
Von schreiberling, 01:49

Samichlous, du liebe Maa,
Chumm, du musch es Müntschi ha !
I dym Sack, da hesch du dank,
O für mi es luschtigs Gschänk ?
Du bisch doch e so ne Gute,
Bringsch mer sicher ekei Ruete,
Nume luter feinei Sache !
Säg, chasch du o Güezi bache ?   

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Samichlaus
Von schreiberling, 01:47

.

Samichlous, i wett di frage:
Tuet di d Feschtzyt nid zfescht plage ?
Musch wyt düre Wald ga loufe ?
Wo tusch alli Gschänkli choufe ?
Hesch no nie es Chind vergässe ?
Wettsch nid ds Züüg gärn sälber ässe ?
Hesch de Freud, we mer tüe singe ?
Tuet der ächt gäng alles glinge ?
Bringsch o Gschänk i hinderscht Chrache ?
Machsch, wär trurig isch, chly z lache ?
Hesch o mängisch es schlächts Gwüsse ?
Weisch, i wett alles vo der wüsse?

.

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