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Die Legende des hl. St. Nikolaus
Die Legende des hl. Nikolaus entstand ursprünglich aus der Verschmelzung zweier Lebensgeschichten, gleichnamiger Bischöfe.Die im 4 bzw. im 6 Jahrhundert in Kleinasien (Anatolien) lebten. In Erzählungen kommt jedoch hauptsächlich der Bischof Nikolaus von Myra ( dem heutigen Kocademre in der Türkei) vor. Aus seinen Heiligengeschichten entwickelte sich- vereint mit denen des Bischof Nikolaus von Pinora- die Figur des hl. St. Nikolaus. Und so tritt dieser traditionell auch in bischöflicher Tracht mit Bischofsstab und Mitra auf. Den Erzählungen nach wurde der hl. St. Nikolaus in einer Stadt nahe Myra geboren. Seine Eltern waren sehr gläubig und sehr reich. Durch seine legendären Geschichten als wundertätiger Helfer in der Not, breitete sich seine Verehrung in der griechischen Kirche bereits im 6 Jahrhundert aus. Ab dem 10 Jahrhundert auch in Deutschland. Zudem ist ihm ein Gebäck gewidmet - der Spekulatius, dessen Name sich von Speculator ableitet, dem lateinischen Wort für Bischof. Die Bilder auf dem Spekulatius geben höchstwahrscheinlich verschiedene Legenden des heiligen St. Nikolaus wieder. Beispielsweise könnte das Relief der Mühle, auf ihn als Schutzpatron der Müller und Bäcker hindeuten. Das Motiv der Getreideähren erinnert vermutlich an Nikolaus als Befreier seiner Stadt aus der Hungersnot. Allgemein etwas bekannter ist wohl die Geschichte, daß der heilige St. Nikolaus einer armen Familie half, in dem er den Töchtern durch heimliche Geldgeschenke,- damals gab es für junge Frauen ohne Mitgift keine Hochzeit- eine gute Hochzeit ermöglichte. Somit gilt Nikolaus auch als Schutzpatron für Heiratsglück. Hierfür könnte das Paar auf einigen Spekulatius Symbol sein. Eine Vielzahl weiterer Legenden belegen zudem seine Kinderliebe. Es ist nicht alles belegt und schriftlich überliefert, also bleibt immer ein kleines Geheimnis um den St. Nikolaus.
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