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Zum neuen Jahr
.
Am Ende eines Jahres...
sollte man nie ein unfreundliches
Gesicht machen,
weil man immer sagen kann,
entweder:
"Gottlob, ich habe es genoßen,
oder Gottlob ich hab`
es überstanden!"
Und wer beides sagen kann,
hat ja gar ein doppeltes
"Gottlob" zu sagen.
Johann Peter Hebel
Gedanken zum Jahresende
ZU WENIG - ZU VIEL
Ich möchte diesem Phänomen entrücken,
weil dieses mich erdrückt.
Bin nicht der Welt entrückt,
doch ist es mein Bestreben,
viel Ruhe zu erleben.
Sie kann mir mehr noch geben,
als Freude, die mich drängt
und alles mir beengt,
was könnte sein -
noch frei!
Es ist nicht einerlei,
wo man sein Freud`mag finden.
So schweigt manch lieb`Verbinden,
das nicht mehr bringt Genuß
und mehr noch an Verdruß.
Es ist ein einst Geschehen,
wenn Mensch
von Mensch sich trennt.
Das Licht der Liebe brennt
auch weiter noch im Schweigen.
Die Freud`- die Liebe ruhen tief,
so tief auf Meeres Grund.
Bleibt mir die Seel`gesund,
ist Segen auch erhalten,
mag gut der Tag mir walten.
So laß ich alles sein,
was nicht mehr änderbar
und laße los, was Lieb`
was Freud und Last mir war.
Marianne Reepen
.
Zum neuen Jahr
Wie heimlicher Weise
Ein Engelein leise
Mit rosigen Füßen
Die Erde betritt,
So nahte der Morgen.
Jauchzt ihm, ihr Frommen,
Ein heiliges Willkommen.
Ein heiliges Willkommen!
Herz, jauchze du mit!
In ihm sei`s begonnen,
Der Mond und Sonnen
An blauen Gezeiten
Des Himmels bewegt.
Du Vater, du rate!
Lenke du und wende!
Herr, dir in die Hände
Sei Anfang und Ende,
Sei alles gelegt
verfasser unbekannt
Mancher kann`s wohl
kaum erwarten,
um Abschied zu nehmen
von dem Jahr, dem alten.
*
Für Viele war`s wohl
mehr schlecht als recht...
darüber ich doch auch
mal grübeln möcht`!
*
Ob schlecht oder recht,
böse oder gut...
ob schwarz oder weiß...
jede Seite das ihr
aufgegebene nur tut.
*
Egal wie dieses Jahr
für dich oder mich
wird enden...
ich laße es in Gedanken
doch dabei bewenden,
daß nichts Gutes ohne dem
Schlechten wäre geschehen,
daß ich zwar erst durch
den Schatten dann auch
in das Licht konnte gehen.
*
Daß jeder Moment hat
eine Überraschung parat,
daß links und rechts,
oben und unten hat seine Regel,
daß ich mich durch weiß oder
schwarz, bunt oder uni,
heiß oder kalt kann bewegen.
*
Und darum hat das alte Jahr
bis zur letzten Sekunde für
mich seinen Sinn... und
sowieso Gottes Segen!
*
Darum nutzt die Zeit
des alten Jahres noch,
welche nunmehr geblieben...
denn - es wird nicht von
Jahr und Jahr -
sondern von Moment zu Moment
an deinem Lebensbuch geschrieben!
verfasser unbekannt
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