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Du befindest dich in der Kategorie: Hl. drei Könige Donnerstag, 04. Januar 2007
Die Weisen aus dem Morgenland
Wer reitet mit solchem Gepränge zur Davidsstadt ein durch`s Tor? Es strömt ja verwundert die Menge aus alten Häusern hervor. * Auf edlen Kamelen sitzen die Fremden aus fernem Land. Im Sonnenlicht sieht man blitzen Diamanten an ihrer Hand. * Sie ziehen mitsamt ihrem Trosse bis vor Herodes Palast, dann gehn sie hinauf zum Schloße in froher, freudiger Hast. * "Herr König, lang mögest du leben! Wir kommen vom Morgenland, um Gold und Weihrauch zu geben dem König, den Gott gesandt. * Wir wußten, es würden aufgehen aus Jakob ein heller Stern. Herr König, wir haben gesehen ihn glänzen am Himmel fern. * Drum haben wir angetreten die weite Reise nach hier, den Königsohn anzubeten, sind wir gekommen zu dir!" * Und des Herz war beklommen, sein Angesicht schreckensbleich! "Nun ist der Messias gekommen, mir streitig zu machen das Reich!" * Doch sprach er mild mit den Weisen; "Geht hin und forscht nach dem Kind. Ihr möget nach Bethlehem reisen, wo ihr es sicherlich find`t". * Und wenn ihr das Kindlein dort findet, so kommt und sagt es mir an, daß ich es, wenn ihr mir kundet, auch sehn und anbeten kann!" * Und weiter zogen die Männer, hinaus aus Jerusalem, und lenkten die müden Renner hinunter gen Bethlehem. * "Gepriesen sei Gott, meine Brüder", ruft plötzlich der Führer laut; "dort erglänzt uns der Stern ja wieder, den wir zu Hause geschaut. * Sie folgen mit seliger Freude dem leuchtenden Wunderstern, und finden die Eltern beide und auch als Kindlein den Herrn. * Und ehrfurchtsvoll sinken sie nieder und tun ihre Schätze auf, und anbetend schauen sie wieder und wieder zum Kinde auf. * Fast scheint es sie zu verwirren, daß er sie anblickt so hold, doch bringen sie Weihrauch und Myrrhen und auch viel köstliches Gold. * Und als sie dann Abschied genommen und Gott gedankt für ihr Glück, und reisten woher sie gekommen, zum Morgenlande zurück. * Es ward ihnen von Gott geboten, zu ziehn einen anderen Pfad, weil schlimme Gefahren drohten vom König und seinem Rat. * "Die Fremden sind weitergezogen!" so schrie der König mit Wut, "sie haben mich schmählich betrogen, doch will ich des Kindes Blut!" * Und grausam kam er gegangen mit Zorn und Drohen und Mord, den neuen König zu fangen; allein, das Kindlein war fort! * Gott machte des Königs Drohen den Eltern im Traum bekannt, so waren sie eilends entflohen ins ferne Ägyptenland. * Das nötige Geld zum Reisen das war ja reichlich zur Hand: das brachten dem Kind die Weisen die kamen vom Morgenland. verfasser unbkeannt
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