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Du befindest dich in der Kategorie: Weihnachtsgedichte Mittwoch, 12. November 2008
Was ich dir schenken möchte
Ich schenke dir ein Lichtlein für düstere Zeiten,
damit dir nicht bange wird oder gar weh,
auch soll mein Lächeln stets dich begleiten,
dir Wärme schenken bei Kälte und Schnee!
Auch schenke ich dir Worte von sanfter Güte
damit deine Lippen niemals sind stumm,
den Glauben, daß Gott uns immer behüte
auch, wenn wir oft unwissend sind und dumm!
Ich schenke dir ein Liedchen mit fröhlichen Tönen,
mit feinster Musik in Dur und in Moll,
meine Fröhlichkeit soll dir den Alltag verschönen
glaub mir, das Leben ist wundervoll.
Ich schreibe dir Zeilen, die gut tun zum lesen,
mit Worten, die dich verzaubern im Nu,
zeige dir Länder, wo du niemals gewesen
vertrau mir, mach einfach die Augen zu!
Ach, weißt du ich möchte, soviel dir schenken,
dir einfach beweisen,was Leben wirklich ist.
Dich lehren, nicht mehr an Gestern zu denken
und hoffen, daß du all das Böse vergißt.
Doch glaub mir, allein kann ich es nicht schaffen,
mußt selber wollen, das glücklich sein.
Die Kraft in dir finden, dich aufzuraffen,
sieh einfach dich um, du bist nicht allein.
Celine Rosenkind
Weihnachtsfrieden
.
Frieden bringt das Christuskind
den Menschen die auf Erden sind
Weihnachtszeit in dieser Welt
der Glaube uns zusammenhält
Frieden bringt die heilige Nacht
Schneeflocken fallen leis und sacht
alles hat ein weißes Kleid,
besinnlich ist die Weihnachtszeit
Wir das Wunder neu erleben
das der Herr uns hat gegeben
reichen allen unsere Hand
Frieden nur im Gottes Land
Hermann Adam
.
Weihnachtslust
.
Lieblich wieder durch die Welt
geht die holde Kunde,
die den Hirten auf dem Feld
klang aus Engelsmunde.
*
Was den Hirten wurde kund,
blieb uns unverloren,
wieder Engelmund,
daß uns Christ geboren.
*
Welch ein Glanz durchbricht die Nacht
in des Winters Mitte!
Welche Freude wird gebracht
in die ärmste Hütte!
*
Wintersnacht und Sorge weicht
hellen Jubel wieder,
und der Himmel wieder steigt
auf die Erde nieder.
*
Wenn die goldenen Sterne glühen
in des Himmels Ferne,
leuchten aus dem Tannengrün
auch viele goldene Sterne.
*
Haus an Haus mit hellem Schein.
Sei willkommen, Weihnachtslust,
kling empor im Liede!
Freude wohnt in Menschenbrust,
und auf der Erde Friede!
Johannes Trojan
.
Das Weihnachtsfest
Noch einmal ein Weihnachtsfest
Immer kleiner wird der Rest
Aber nehm`ich so die Summe
Alles Grade, alles Krumme
Alles Falsche, alles Rechte
Alles Gute, alles Schlechte
Rechnet sich aus all dem Braus
Doch ein richtig`Leben raus
Und dies können ist das Beste
Wohl bei diesem Weihnachtsfeste.
Theodor Fontane
Wichtelmännchen
Lampen aus, es schlafen alle Leute. Stille im Hause, Weihnachten ist Heute. Wichtelmännchen kommen auf den Zehen. Horchen, spähen, keiner darf sie sehen. Durch das Fenster sehen die Wichtelmännchen, Weihnachtsessen, Schüsseln, viele Kännchen. Auf die Tische klettern sie zum Schinken, Äpfel, Reis und Leckeres zum Trinken. Alle Wichtel geben sich Geschenke. Flüstern hört man; Bitteschön! Ich danke! Dann zum Spielen, bis zum Morgengrauen. Müde sind die Wichtel anzuschauen. Wichtelmännchen schleichen um die Ecke. Vorsicht! Auf den Zeh`n in die Verstecke! aus dem Finnischen
Christkind im Walde
Christkind kam in den Winterwald, der Schnee war weiß, der Schnee war kalt. Doch als das heil`ge Kind erschien, fing`s an, im Winterwald zu blühn. * Christkindlein trat zum Apfelbaum, erweckt ihn aus dem Wintertraum. "Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart, schenk Äpfel mir von aller Art!" * Der Apfelbaum, er rüttelt sich, der Apfelbaum, er schüttelt sich. Da regnet`s Äpfel ringsumher; Christkindlein`s Taschen wurden schwer. * Die süßen Früchte alle nahm´s, und so zu den Menschen kam`s. Nun, holde Mäulchen, kommt verzehrt, was euch Christkindlein hat beschert. Ernst von Wildenbruch (1845-1909)
Wann ist Weihnachten
Wann ist Weihnachten? Jedes Mal, wenn ein Mensch verzeiht, ist Weihnachten!
Jedes Mal, wenn ein Mensch Verständnis zeigt für ein Kind, ist Weihnachten!
Jedes Mal, wenn ein Mensch einem anderen Menschen hilft, ist Weihnachten!
Jedes Mal,wenn jemand beschließt, ehrlich zu leben, ist Weihnachten!
Jedes Mal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten!
Jedes Mal, wenn man jemanden anschaut mit den Augen des Herzens und einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten!
Denn es ist geboren die Liebe. Denn es ist geboren der Friede. Denn es ist geboren die Gerechtigkeit. Denn es ist geboren die Freude. Denn es ist geboren das Vertrauen. Denn es ist geboren Jesus. Aus Brasilien
Christkind
Christkind im goldenem Sternenraum komm heute Nacht zu mir im Traum! * Weit offen laß ich mein Herzchen stehn, komm nur,du kannst nicht irre gehen. * Ein heller Christbaum steht davor, ein Abendgebetchen hütet das Tor. * Und Vater und Mutter wohnen darin, glaub nur,es ist alles nach deinem Sinn. * So komm denn, liebes Christkindlein komm, meine zitternden Händchen falten sich fromm. * Schenk mir von deinem Himmelkleid ein Silberschleifchen, zwei Finger breit. * Damit bind ich mein Herzchen an Deines an, daß es nie verloren gehen kann. * Und die Englein meinen im Himmel dein, du wärst mein hold Geschwisterlein. aus dem Münsterland 1900 verfasser unbekannt
Frieden auf Erden
Wieder läuten Weihnachtsglocken, leise durch das schöne Land. Macht doch Frieden, alle Völker, reichet euch doch die Hand. Öffnet Mauern - öffnet Türen, öffnet eure Herzen! Legt den Streit, die Waffen nieder, meidet alle Schmerzen! Zärtlich klingen Weihnachtslieder, durch das weite Tal, warum Kriege - warum Sorgen, warum Tod und soviel Qual? Warum Geiz, warum die Hektik, warum Sucht nach dem Geld? Warum Angst in Kinderaugen, warum soviel Hunger auf der Welt? Mahnend läuten die Weihnachtsglocken, dröhnend durch das ganze Land. Macht doch Frieden, all ihr Menschen, reichet euch doch endlich mal die Hand! Schenkt dem Schwachen eure Stärke, helft dem Kranken in der Not. Und zerstört nicht Gottes Werke, heilt mit eurer Liebe und mit Brot. verfasser unbekannt
Weihnachten
. Grüner Kranz mit roten Kerzen,
Lichterglanz in allen Herzen.
Weihnachtslieder, Plätzchenduft,
Zimt und Sterne in der Luft.
Garten trägt sein Winterkleid,
wer hat noch für Kinder Zeit?
Leute packen, basteln, laufen,
grübeln, suchen, rennen, kaufen,
kochen, backen, braten, waschen,
rätseln, wispern, flüstern, naschen,
schreiben Briefe, Wünsche, Karten,
was sie auch von dir erwarten.
Doch wozu denn hetzen, eilen,
schöner ist es zu verweilen
und vor allem dran zu denken.
Und bitte laßt doch etwas Raum,
für das Christkind unterm Baum!
Bärbel
.
Sonntag, 09. November 2008
Weihnachtsidylle
Freitag, 28. Dezember 2007
Ich sendedir ein kleines LIcht
Ich sende Dir ein kleines Licht,
Montag, 24. Dezember 2007
Weihnachten ist ein Wunder
Weihnachten ist ein wenig ein Wunder. Es ist das Wunder der lächender Gesichter vieler Menschen, die von der Mühe des Lebens gezeichnet sind. Und es ist das Wunder der Entdeckung, gebraucht zu werden, für viele, denen es an nichts fehlt. Die aber den tiefen Sinn des Festes verloren haben.
Dienstag, 18. Dezember 2007
Rumms das war`s dann...
Denkt Euch, ich habe das Christkind gesehen, .
Montag, 12. November 2007
Weihnacht
Sel`ge Stunde! frohe Kunde
hat der Engel uns gebracht!
Auf und nieder klingen Lieder
durch die heilig stille Nacht.
Aus der Ferne winken Sterne
uns nach Bethlehem hinab.
Lasst uns sehen, was geschehen,
gürtet euch und greift zum Stab.
Eingetreten, laßt uns beten,
wo mit Gnade Gott uns krönt
in dem Einen, sündlos Reinen,
der die Welt mit ihm versöhnt.
verfasser unbekannt
Das Fest der Hoffnung
Das Fest der Hoffnung und des Lichts
Es rückt nun näher Tag für Tag
Geborgenheit und Glück verspricht
es Vertrauen, was auch kommen mag.
*
Legt ab die Hast, besinnt euch wieder
Was dieses Fest im Ursprung war
Es strahlte einst ein Stern hernieder
Er leuchtet seitdem immerdar.
*
Er will uns wärmen, Hoffnung geben
Und säen frohe Zuversicht
In jedes Erdenmenschen Leben
Vergessen wir die Botschaft nicht.
*
Vor lauter Jagd nach den Geschenken
In Unrast und Geschäftigkeit
Vor lauter kurzem Alltagsdenken
Vor lauter Lärm und Heftigkeit.
*
Vor lauter Glanz und lauter Flimmer
Und herrlichem Geschenkpapier
Vor heimeligen Kerzenschimmer
Vor lauter Fernsehspaß beim Bier.
* Gedenket jener hier auch Erden
Die auf der Schattenseite sind
Der Alten, SChwachen, Ausgezehrten
Der Mutter mit dem kranken Kind.
*
Auch jener, die mit Hass geschlagen
In Rache die Erfüllung sehn
Und die in Wahnsinnstaten wagen
Sich an der Menschheit zu vergehn.
*
Lasst dieses Fest vor allen Dingen
Ein Fest euch der Besinnung sein
Und Frieden in die Herzen bringen
Und mit ihm Kraft, um zu verzeihn.
verfasser unbekannt
Eins nach dem anderen
Lasset uns beim Feiern in der Nacht
beim Singen und beim Schenken
an alle, die nicht feiern können
auch ein wenig denken.
Und dafür sorgen, daß auch sie zur
Weihnacht Glück verspüren.
Lasset uns deshalb die Herzen öffnen
aber auch die Türen.
Den Reichtum sendet gerne aus
die Armut holt herein
dann wird die Weihnachtszeit für uns
erst wahrhaft fröhlich sein.
In herzlicher Verbundenheit
seid froh gegrüßt zur Weihnachtszeit
Wir wollen eines uns nur schenken
daß wir gerne aneinander denken.
Ein Wunsch noch; baldiges Wiedersehen!
Erfüllt er sich, das wäre schön.
verfasser unbekannt
Weihnachtlich
Weihnachtlich solls klingen,
Kinder sollen singen.
Glocken laut erschallen,
Grüße von mir an alle.
Dem Nikolaus und seinem Freund,
dem Weihnachtsmann mit großem Bart,
dem Rentier Rudolf, auch wenn`s träumt
und jedem Engel, noch so zart.
Allen, die grad Leid erfahren,
die, die mit der Liebe sparen.
Jenen, die ein großes Herz
uns auch denen, die`s grad schmerzt.
Den ganz Kleinen, und den Senioren
alle sind heut auserkoren.
Jeder kriegt einen Weihnachtsgruß,
es kommt von Herzen, ist kein Muß.
An die Jugend möchte ich denken,
und ihr Weihnachtsgrüße schenken.
Einfach jeder, der sich freut,
kriegt schöne Grüsse von mir heut.
verfasser unbekannt
Warten auf Weihnacht
Die Tage sind nun grau und schwer,
weil Hoffnung sich verliert.
Die Seele wird ganz müd`und leer,
das Herz ist bang und friert.
*
Das Warten auf Glückseligkeit
ist eitel, dumm und kläglich.
Der Mensch sucht Schutz in dieser Zeit
und sucht er ihn vergeblich.
*
Drum hüte die Vergangenheit,
die Jugend, die verschwunden
und denke an die Weihnachtszeit,
die dich einst wärmt für Stunden.
verfasser unbekannt
Hört ihr das Weihnachtsläuten,
hört ihr den frohen Klang?
Wie holde Engelsstimmen
ertönet Festgesang.
Und zauberhafter Schimmer
erfüllt den ganzen Raum
und goldene Kerzen flackern
am grünen Tannenbaum.
Die Weihnacht ist gekommen
und hat mit ihrer Pracht
die Herzen all gefangen,
sie hell und froh gemacht.
verfasser unbekannt
Weihnachten im Herzen
Weihnachten im Herzen * Wenn mir einer die Frage stellt, nach Weihnachten in unserer Welt, muß ich nicht schweigen, will ich ihm zeigen, was damals begann, als Weihnachten seinen Anfang nahm. * Wo einer dem anderen neu vertraut und mit ihm eine Brücke baut, um Haß und Feindschaft zu überwinden, da kannst du Weihnachtesspuren finden. * Wo einer am Ende nicht verzagt einen neuen Anfang wagt, um ein Leid und Trauer zu überwinden, da kannst du Weihnachtsspuren finden. * Wo einer im Dunklen nicht verstummt, sondern das Lied der Hoffnung summt, um Angst und Stille zu überwinden, da kannst du Weihnachtsspuren finden. * Wo einer das Unbequeme wagt, und offen seine Meinung sagt, um Schein und Lüge zu überwinden, da kannst du Weihnachtsspuren finden. * Wo einer gegen die Strömung schwimmt, und fremde Lasten auf sich nimmt, um Not und Elend zu überwinden, da kannst du Weihnachtsspuren finden. * Wo einer dich aus der Trägheit weckt und einen Weg mit dir entdeckt, um hohe Mauern zu überwinden, da kannst du Weihnachtsspuren finden verfasser unbekannt
Durch den Tann auf leisen Sohlen
Durch den Tann auf leisen Sohlen, schreitet still das Christuskind, will die Tannenbäume holen, die zum Fest erkoren sind. Ruprecht stiefelt ihm zur Seite, Knecht des heiligen Nikolaus, gibt ihm Bestand und Geleite, sucht die schönsten Tännchen aus. Auf den Schlitten wird geschichtet, dann die weihnachtliche Fracht. Eselein ist schon gerichtet, wie die Fahrt ihm Freude macht! Lieblich werden nun die Tännchen weihnachtlich gar schön geschmückt. Oh, wie schön sind dann Elschen, Ännchen, alle Kinder hoch beglückt. Denn in jedem Haus und Gässchen teilt das Christkind Gaben aus, es vergißt kein Dorf, kein Sträßchen, keine Stadt und auch kein Haus. Spende Christkind aller Orten, jedem deiner Gnade teil. Banne Frieden an die Pforten, schenke uns der Weihnachts Heil! verfasser unbekannt
Der erste Stern
Am Himmel glänzt ganz hell und fern,
der allerserste Abendstern.
Rings um ihn ist dunkle Nacht,
der Stern hält stolz die Abendwacht.
Er schaut zur Erde, auf jedes Tier
blickt auf die Häuser, schaut auch zu dir.
Er schickt mit seinem Silberschein,
dir gute Wünsche ins Haus hinein.
Und naht die liebe Weihnachtszeit,
trägt er sein schönstes Silberkleid
und hält für dich am Himmelsbaum
bereit den schönsten Weihnachtstraum.
Steig auf den Silberschein zum Baum
und pflücke dir dort einen Traum.
Der Stern strahlt dir auf deiner Reise,
schließ die Augen und sei ganz leise.
verfasser unbekannt
.
Das Fest der Hoffung
Das Fest der Hoffnung und des Lichtes Es rückt nun näher Tag für Tag Geborgenheit und Glück verspricht es Vertrauen, was auch kommen mag Legt ab die Hast, besinnt euch wieder Was dieses Fest im Ursrung war Es strahlte einst ein Stern hernieder Er leuchtet seitdem immerdar Er will uns wärmen, Hoffnung geben Und säen frohe Zuversicht In jedes Erdenmenschen Leben Vergessen wir die Botschaft nicht Vor lauter Jagd nach den Geschenken In Unrast und Geschäftigkeit Vor lauter kurzem Alltagsdenken Vor lauter Lärm und Heftigkeit Vor lauter Glanz und lauter Flimmer Und herrlichem Geschenkpapier Vor heimeligen Kerzenschimmer Vor lauter Fernsespaß beim Bier Gedenket jener hier auf Erden Die auf der Schattenseite sind Der Alten, Schwachen, Ausgezehrten Der Mutter und dem kranken Kind Auch jener, die mit Hass geschlagen In Rache die Erfüllung sehen Und die Wahnsinnstaten wagen Sich an der Menschheit zu vergehen Lasst dieses Fest euch der Besinnung sein Und Frieden in die Herzen bringen Und mit ihm Kraft, um zu verzeihen. verfasser unbekannt
Ich schenke dir...
Alles was ich dir schenken kann ist meine Ehrlichkeit, Freundschaft, Vertrauen und manchmal Geborgenheit. Immer wenn das Leben dich müde und traurig macht, will ich dich erinnern, es ist trotzdem ein wunderbares Geschenk Tag und Nacht. Will der Mensch sein, der dich nachdenklich, sorglos und ein bißchen glücklich macht. Dies sind die Dinge, die ich dir wirklich schenken kann. Mehr geht leider nicht. Den Rest wünsch ich mir von Herzen jeden Tag für dich! verfasser unbekannt
Mein Wunsch
Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht wie sie früher war. Kein Rennen zur Bescherung hin, kein Schenken ohne Sinn. Ich wünsch`mir keine teure Sache. aus der ich mir doch gar nichts mache. Ich möchte nur ein winzig kleines Stück vom ver`lornen Weihnachtszauber zurück. Dazu frostklirrend eine Heil`ge Nacht, die frischer Schnee winterlich gemacht. Und leuchtender als sonst die Sterne, so hätt ich`s zur Bescherung gern. Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken, die Mitternachts zur Mette locken. Voll Freude angefüllt die Herzen, Kinderglück im Schein der Kerzen. Könnt`diese Nacht geweiht doch sein! Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein! Dann hörte man wohl unter allem Klingen, vielleicht mal wieder Engel singen. Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr Weihnacht, wie sie als Kind mir war. Es war einmal, so lang ist`s gar nicht her, für uns so wenig... so viel mehr. verfasser unbekannt
Die heilige Nacht
Wenn tief in der Senke die Nacht erwacht,
von der man sagt, sie hätte uns den Heiland gebracht,
so denke ich nach und sehe es klar,
wie es damals wirklich war.
Eine Familie arm und erschöpft,
suchte einst sich eine Bleibe,
doch finden konnten sie nichts,
drum schlief man im Stall dessen Angesichts.
Man raufte das Stroh, man raufte das Heu,
und legte sich auf das weiche Streu.
Es begab sich die Macht, das in dieser Nacht,
die Frau ein Kind geboren hat.
Ein Kind aus Fleisch und Blut,
und doch voll hohem Mut.
So kamen die Menschen von überall her,
zu sehen was dort denn wär.
Man konnte nicht glauben was man dort sah,
die Geschichte vom Heiland, ist sie wirklich wahr?
Dies Kind so niedlich und klein,
soll der Erlöser der Menschen sein?
Es begab sich das Licht,
welches hoch vom Himmel her bricht.
Ein Stern, hell wie nie zuvor,
öffnet das Himmelstor.
Da sagten die Menschen, das muß er sein,
und schlossen ihn in die Gebete ein.
Geboren in dieser einen Nacht,
wart der Heiland der uns die Erlösung gebracht.
So gedenkt man noch heute dieser Nacht,
doch eines ist anders, man denkt nicht an das was er vollbracht,
viel mehr welche Geschenke man wem macht.
Verfasser unbekannt
Weihnachtswünsche
Vom Herrn der Herrlichkeit
wünsch`dir ein weißes Kleid.
Denn er, als Geber aller Gaben
läßt dich aus Gnaden dieses Haben.
Von Christus wünsch`in deiner Not,
daß er dir sei das Lebens Brot.
Du mußt ja diese Gabe haben,
denn sonst wirst du zur Höll`getragen.
Vom Heiland wünsch`dir Ruh und Frieden,
denn allen ist dies Glück beschieden,
die flehend und zerbrochen kamen
und durch das Kreuz Versöhnung nahmen.
Von Jesus wünsch`dir Freud` und Segen,
denn nur er kann dir dieses geben.
Die Welt mit ihrem Trug und Tand,
hat heut`noch viele in der Hand.
Nur alle deine Weihnachtsgaben,
wähl`sie vom Herrn, du kannst sie haben.
Nimm sie von ihm, er wird`s dir geben
und ewig wirst du glücklich leben.
verfasser unbekannt
Der Weihnachtsbaum
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Ich sah dich an, du sahst zurück.
Ein wunderschöneer Wintertraum.
Du lieber, grüner Tannenbaum.
Du läßt die Wunder auferstehen,
wenn Kinderaugen dich ansehen.
Dein Zauberglanz der Kerzenlichter
verklärt, beseeligt die Gesichter.
In mir wird die Erinnerung wach
an manchen schönen Wintertag.
Als Christkind steckte an die Kerzen.
Dann wurde es warm in unseren Herzen.
Ich spüre deinen Harzgeruch.
Und draußen deckt dich Wintertuch.
Der kühle, weiße Schnee.
Herbert Wienecke
Glückliche Weihnachtszeit
Wie strahlt der Baum im Lichterglanz,
als zeige er unseren Wohlstand ganz.
Es häufen sich Geschenke,
fast brechen Tisch und Bänke.
In früheren Zeiten gab`s das nicht.
Zwar hungerten die Armen nicht,
doch brannten nur wenige Kerzen
zwischen Honigkuchenherzen.
Es hingen Äpfel an dem Baum,
für uns genügen die heut kaum;
man schwärmte für die Kartoffel
und schenkte sich höchstens Pantoffel.
Doch war man glücklicher als wir?
Ich wünsche allen, dir und mir,
im Überfluß, Zufriedenheit
und eine glückliche Weihnachtszeit.
verfasser unbekannt
Das Weihnachtsbäumlein
Das Weihnachtsbäumlein
*
Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
Das war am Weihnachtsfest so grün,
als fing es eben an zu blühn.
Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten,
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.
Die grünen Nadeln warn`n verdorrt,
die Herzlein und die Kerzlein fort.
Bis eines Tags der Gärtner kam,
den fror zu Haus im Dunkeln,
und es in seinen Ofen nahm-
Hei! Tats da sprün und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein an Gottes Herz.
Christian Morgenstern (1871-1914)
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Engel und Elfenseite
Gedichteseite
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Glaubenskraft
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