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Du befindest dich in der Kategorie: Weihnachtsgedichte Montag, 12. November 2007
Die Botschaft
In der dunklen Jahreszeit Mit den kalten Winden Suchen wir Geborgenheit Wollen Wärme finden. * Hast ein Bett du und ein Dach Schätze diese Gaben Mancher sehnt sich nur danach Einen Platz zu haben. * Wer es hören will, der hört, Auch das leise Klagen. Wer sein Herz nicht zugesperrt, Hilft, die Last zu tragen. * Wer es sehen will, der sieht, Und schaut nicht zur Seite. Wer ein wenig sich bemüht, Schenkt oft so viel Freude. * Spende Wärme, wo du kannst, Hilfst du einem Schwachen. Wird die Hoffnung, die du pflanzt, Dein Glück größer machen. * Diese Botschaft macht uns froh, Seit sie uns verkündet. Und wir spüren ebenso, Wie sie uns verbindet. * Lasst den hellen Kerzenschein Und die frohe Kunde Tief in eure Herzen ein Heut und jede Stunde. * Weihnacht naht, das Friedensfest Denkt daran zuweilen. Was uns Menschen Mensch sein läßt, Ist, das Glück zu teilen. Horst Winkler
Christkind aus dem Wald
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil`ge Kind erschien,
fing`s an, im Winterwald zu blühn.
*
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"
*
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet`s Äpfel ringsumher;
Christkindlein`s Taschen wurden schwer.
*
Die süßen Früchte alle nahm`s,
und so zu den Menschen kam`s.
Nun holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein beschert!
Ernst von Wildenbach
Vom Christkind
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Wald, das Mützchen voll Schnee, mit rotem Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her. * Was drinnen war, möchtet ihr wissen? Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack- denkt ihr, er wäre offen der Sack? zugebunden bis oben hin! Doch war gewiß etwas Schönes drin, es roch so nach Äpfel und Nüßen! Als Hänschen so gesprochen hat, Sieht man die Eltern lachen: "Was willst du, kleiner Nimmersatt. Mit all den vielen Sachen? Wer so viel wünscht", der Vater spricht`s. "Bekommt auch nicht ein Achtel- Der kriegt ein ganz klein wenig Nichts in einer Dreierschachtel!" verfasser unbekannt
In der Weihnachtszeit
So klar gefegt der Winterhimmel
Von lieben Weihnachtsengelein
Und in den Straßen ein Gewimmel
Von frohen Menschen, groß und klein
Im kalten Wintersonnenschein
Die Dächer und die hohen Bäume
Die blicken alle still verschneit
und lauter sel`ge Weihnachtsträume
Die fliegen durch die Dunkelheit
In allertiefster Heimlichkeit
Es geht ein Raunen durch die Gassen
Und wie verzaubert ist die Nacht
Was wird die Menschen hoffen lassen?
Die Weihnachtszeit in ihrer Pracht
Hat Frieden nun und Freud`gebracht.
gert marther
Selige Weihnachtszeit
Selige Weihnachtszeit, Machst die Seelen bereit, Den Frieden zu finden, Freundschaften zu binden, Von Neid uns befreien, Demut uns zu leihen. Selige Weihnachtszeit, Endlich ist es soweit, Ruhen in Harmonie, Träumen mit Fantasie, Gefühle ausleben, Liebe weitergeben. Selige Weihnachtszeit, Bringt uns die Fröhlichkeit, Die Menschlichkeit erwacht, Das Herz im Leibe lacht, Sorgen müssen schweigen, Hochmut sich verneigen. Jürgen Möllering
Weihnacht
Markt und Straßen stehen verlassen,
still erleuchtet jedes Haus.
Summend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen,
buntes Spielzeug fromm geschmückt.
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill geglückt.
Und ich wandere aus den Mauern
bis hinaus ins freie Feld,
hehres Glänzen, Heiliges schauen!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen
aus der Schnees Einsamkeit,
steigst wie wunderbares Singen,
O du gnaden reiche Zeit.
Joseph von Eichendorf
Ein heller Schein
Ein heller ScheinHeller Schein erstrahlt
überm dunklen Feld.
Engel kam verkünden
einst den Herr der Welt.
"Habe keine Bange,
Jesus ist geboren!
Eilt zum Stalle,
seht das Kind das Gott
auserkoren!"
Hirten kamen eilend,
brachten mit ein Lamm,
damit sich das Kindlein
daran wärmen kann.
Und sie knieten nieder
dankt Gott dem Herrn
für das große Wunder
und dem hellen Stern.
Dieser Stern zeigt auch
den Weisen,
wo das Kindlein liegt,
daß uns auf
der ganzen Welt
neue Hoffnung gibt.
verfasser unbekannt
Weihnachten
Große Bäume, kleine Kugeln,
stiller Schnee und heller Klang
Schein von bunten Lichterketten,
Kinderchor und Engelsgesang
Weißt du welche Zeit ich meine?
Richtig, denn es gibt nur eine!
Schaut man aus dem Fenster hinaus,
sieht man vielleicht den Nikolaus.
Doch was Kinder noch erfreut,
passt es denn in unsere Zeit?
Stehen wir im Kaufhaustrubel,
hören wir den Kinderjubel,
der aus allen Kehlen klingt,
weil jemand Geschenke bringt.
Ist denn diese Zeit besinnlich?
Zeigt sie gar, was ist denn himmlisch?
Ist es nicht nur der Erdenrummel,
der verursacht den Familienbummel.
Menschen drängen durch die Straßen,
weil sie dies und das vergaßen.
Suchen hier und dort noch schnell Präsente,
denn wer liebt sie nicht, die teuren Geschenke?
Auf dem Weihnachtsmarkt steht alles dicht auf dicht,
friert, trinkt und hat ein Lächeln im Gesicht.
Plätzchenduft und Glühweinfahne,
wie jährlich jedermann tut ahnen!
Kinder drängen hektisch eilends durch die Gassen,
wollen noch den Nikolaus vom Studentendienst erfassen.
Wen interessiert da noch das kleine Kind,
das sich freudig strahlend in dem ärmlichen Stall befind?
Ist es nicht schon gesellschaftlicher Brauch,
daß die Weihnachtsgans füllt jeden Bauch?
Daß man vergißt wie arm war doch der Gottessohn?
In Anbetracht der Zeit, der reinste Hohn!
Geld, Geschenke, Macht und Reichtum,
finanzieller Vorteil, kapitales Arbeitstum
steht es nicht hinter dem vordergründigen Getue
und missbraucht die himmlische Weihnachtsruhe!
Menschen werdet endlich wieder still,
denn das Kind im Stall euch sagen will,
daß ihr liebt einander wie euch selbst,
gerade in der Weihnachtszeit, da gilt`s!
Rene Kohl
Christkind kommt
Christkind kommt Es fällt der Schnee, der Wind weht kalt die Erde liegt in Träumen, das Christkind wandelt durch den Wald und sucht nach Weihnachtsbäumen. Sankt Nikolaus schaut zum Fenster`rein, was wird er uns wohl bringen? Nun lasst uns brav und folgtsam sein und schöne Lieder singen. Schon gestern war der Himmel rot wie Flammen nah und ferne, das Christkind bäckt schon Zuckerbrot und süße Mandelsterne. Hört ihr den fernen, leisen Ton, wie Jubel und Frohlocken? Ich glaub`die Engelein läuten schon die goldenen Weihnachtsglocken! Denkt euch - ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit gefrorenen Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh; denn es trug einen Sack, der war gar schwer,schleppte und polterte hinter ihm her. Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihr Naseweis, ihr Schelmenpack,meint ihr, er wäre offen, der Sack? Zugebunden bis oben hin! Doch war gewiß was schönes drin, es roch nach Äpfeln und Nüssen! verfasser unbekannt
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